Das Derby in der Frauen-Bezirksoberliga zwischen dem SV Erbach und der Tvgg Lorsch ist am Samstag (17 Uhr) ein Duell zweier siegloser Teams. Allerdings haben beide Mannschaften im Vorfeld der Saison auch schon Probleme gesehen, die Zielsetzung lautet mit „Klassenerhalt“ bei beiden identisch.
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SV Erbach ist chancenlos bei Aufsteiger TVGG Lorsch
Erleichterung bei der Tvgg Lorsch, Frust beim SV Erbach: Das Derby und Kellerduell der Handball-Bezirksoberliga wurde zu einer überraschend einseitigen Angelegenheit: Die Lorscher fertigten den SVE mit 37:21 (19:8) ab.
Flath warnt vor Aufsteiger
Das ist ein klarer Rückschritt für den SV Erbach
Ein Sieg, ein Remis: „Es ist absolut okay“
Erster Saisonsieg für den SV Erbach
Der SV Erbach hat ein klares Ziel vor Augen
Der SV Erbach holt seinen ersten Punkt

Wühler am Kreis: Fabian Jordan (SV Erbach) erzielt gegen den TV Groß-Rohrheim vier Tore.Foto: Sascha Lotz
Heppenheim erstaunlich stark, Erbach erstaunlich schwach

In der gut gefüllten Nibelungenhalle haben nur die Fans des HC VfL (beim Wurf: Michael Walz) Grund zur Freude im Derby gegen den SV Erbach.Foto: Jährling
Jozef Skandik bleibt ein Erbacher
Bezirksoberligist verlängert mit Trainer
Die Trainerfrage beim Handball-Bezirksoberligisten SV Erbach ist geklärt. Wie Abteilungsleiter Thomas Flath gegenüber dem ECHO bestätigte, wird Jozef Skandik auch in der im September beginnenden Saison auf der Bank der Erbacher sitzen. Skandik betreut neben der Männer-Mannschaft auch weiter die Bezirksoberliga-Frauen des SVE.
„Unsere Frauen genießen Priorität. Jozef ist in erster Linie unser Frauen-Trainer, wird aber gleichzeitig die Übungseinheiten unserer Männer leiten. Für diese Lösung haben wir die Trainingszeiten etwas umgestellt“, erklärt Flath, der, sollte es zu Terminkonflikten kommen, mit Andreas Lulay einspringen und aushelfen kann.
Dass es zu dieser internen Lösung in der Trainerfrage kam, lag nicht zuletzt auch daran, dass sich die Suche nach einem neuen Übungsleiter erfolglos gestaltete. „Wir haben uns lange und intensiv umgeschaut, hatten aber nicht viel Auswahlmöglichkeiten. Einige Trainer haben aufgehört und hatten kein Interesse, einen neuen Verein zu trainieren. Andere sind auf uns zugekommen, wir waren aber der Meinung, dass diese nicht in unser Anforderungsprofil passen“, sagt Thomas Flath, der mit der Lösung Skandik „sehr gut“ leben kann, zumal auch aus der Mannschaft die Töne immer lauter wurden, es in der neuen Spielzeit mit dem alten Coach zu probieren.
Quelle: Echo Online 16.06.2018