SVE-Frauen nehmen die Hürde

Den favorisierten SV Erbach geärgert haben die Handballerinnen des TuS Zwingenberg II, doch am Ende setzte sich der Tabellenzweite der Bezirksliga A im Derby mit 26:20 (12:8) durch. 

Zwei Schwächephasen kostete Zwingenberg eine Überraschung. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase (4:5) tat sich der TuS beim Torewerfen schwer und musste Erbach ziehen lassen (9:5). Dank einer aggressiven Abwehr und vier Treffern in Serie zum 12:12 kam der TuS aber zurück ins Spiel. „Nach dem 14:14 vergaben wir vorne zu viele Bälle und liefen in die gefährlichen Gegenstöße von Erbach. Auch haben wir Anna Jordan nicht in den Griff bekommen“, haderte TuS-Trainer Daniel Brendle. Der SVE legte mit den Treffern zum 19:14 den Grundstein zum Erfolg und zog auf 25:18 davon. 

„Es war das erwartet schwere Spiel, auch wegen des aktuellen personellen Engpasses. Aber wir haben die Hürde gemeistert, und ich bin mit der Leistung entsprechend zufrieden“, lobteGästetrainer Thomas Lulay.

Quelle: Echo Online 03.03.2015

Schwere Bedingung in Zwingenberg

 

Zum Nachbarschaftstreffen zwischen den Handballerinnen des TuS Zwingenberg II und des SV Erbach kommt es am Sonntag in der Bezirksliga A. Die einen (die Spielerinnen des TuS) stoppten zuletzt ihren Negativlauf mit einem 25:17-Sieg in Gersprenztal und verschafften sich Luft im Abstiegskampf. Die anderen (SVE) stehen nach neun Siegen in Serie plötzlich auf dem zweiten Tabellenplatz und sind der einzig verbliebende Verfolger von Spitzenreiter TSV Pfungstadt. „In der engen Zwingenberger Halle ist es immer schwierig zu spielen“, warnt SVE-Trainer Thomas Lulay, der aufgrund des bevorstehenden Abiturs noch nicht weiß, welche seiner jungen Spielerinnen mit auflaufen werden können.

Quelle: Morgen Web 26.02.2015

Erbach auf Verfolgungsjagd

Am Samstagnachmittag spielte der SV Erbach zu Hause gegen den TV Trebur. Erbach hat sich in den letzten Wochen aus dem Tabellenmittelfeld (Platz 6) mit einer Serie von acht Siegen auf den zweiten Platz vorgearbeitet. Die letzte Niederlage gab es am 1. November gegen Tabellenführer Pfungstadt. Damals war allerdings noch der TV Trebur an der Tabellenspitze und gegen die Mannschaft aus dem Ried verlor Erbach das Hinspiel mit 14:7 (7:3). Auch diesmal sollte es ein ähnlich kurioses Spiel werden. 
Die Gastgeber hatten den besseren Start und zogen bis auf 8:2 davon. Danach verlor Erbach völlig den Faden und Trebur kam bis zum Pausenpfiff von Edeltraud Schwöbel bis auf 9:8 heran. Wenige Minuten nach Wiederanpfiff erzielte Tina Dammels Mannschaft gar den Ausgleichstreffer zum 10:10, nahm dann aber eine kreative Pause in der Erbach vorentscheidend auf 16:10 davonzog. Überragende Spielerin war dabei Nina Sauer mit insgesamt 9/2 Toren für Erbach. Am Ende ein deutlicher 20:13-Sieg für Erbach, das nun nur noch zwei Punkte hinter Pfungstadt liegt, das am Sonntag in Fürth/Krumbach mit 29:25 verlor. Am 15. März kommt es in Pfungstadt zum Spitzenspiel Pfungstadt gegen Erbach. 
 

 

Achter Erfolg in Serie

 

SV Erbach – Frauen landen mit dem 19:10 gegen FSG Gersprenztal II einen Arbeitssieg

Eine Halbzeit lang war kein Unterschied zwischen dem neuen Tabellenzweiten der Bezirksliga A, dem SV Erbach, und dem Vorletzten FSG Gersprenztal II zu erkennen. Dann steigerte sich die SVE-Abwehr, kassierte nur noch zwei Treffer in 30 Minuten, sodass die Erbacherinnen zu einem 19:10 (9:8)-Erfolg kamen. Der achte SVE-Sieg in Folge fällt in die Kategorie Arbeitssieg. Nach dem 6:2 (15.) für Erbach ging es mit wenig Tempo auf beiden Seiten weiter, durch die langen Angriffe der Gastgeberinnen ließen sich die Gäste regelrecht einschläfern. So kam die FSG bis zur Pause wieder ins Spiel. Nach dem Seitenwechsel zogen die Erbacherinnen dann auf 14:8 davon. Keeperin Ann-Kathrin Lies hielt ihren Kasten sauber, und nach dem 15:10 (47.) kassierte das Team keinen Treffer mehr. „Da war kein hohes Tempo im Spiel. Das war ein glücklicher Arbeitssieg, mehr nicht, aber wir haben gewonnen“, bilanzierte SVE-Trainer Thomas Lulay.

Quelle: Echo Online 03.02.2015

Verflixtes siebtes Spiel für Erbach

Die Serie ausbauen und sich in der Tabelle der Bezirksliga A oben festsetzen – so lautet die Vorgabe von Thomas Lulay, Trainer des SV Erbach, vor der Partie seiner Handballerinnen bei der ESG Erfelden II. Der Aufsteiger aus Erfelden liegt auf einem beachtlichen siebten Rang und ist besonders in der eigenen Halle nicht zu unterschätzen. Doch Erbach ist gut drauf, gewann seine letzten sechs Spiele und tritt daher als Favorit an.

SVE hält Anschluss an vorderes Tabellendrittel

SV Erbach – HSG Mörfelden/Walldorf mit 22:15 (11:8)
SVE-Trainer Thomas Lulay veränderte die Deckungsvariante und die stand nach einer anfänglichen Findungsphase (5:7; 19.) sicher. Erbach drehte das Spiel mit fünf Treffern in Folge auf 10:7. Immer wieder traf Nina Sauer per Gegenstoß und der SVE zog auf 16:10 und 19:12 davon. „Dieser Sieg war ein Verdienst unserer stabilen Abwehr und über unser Tempospiel haben wir uns mit einfachen Treffern dafür belohnt“, war Lulay zufrieden.
Tore: Sauer (12/4), Lampert (4), Anna Jordan (3), Pfeifer, Luisa Jordan, Kessler (je 1)

Wichtig für den Abstand nach unten

 „Das war ein wichtiger Schritt für uns, um Sicherheit zu finden und Abstand nach unten zu behalten“, erläuterte Thomas Lulay, Trainer des SV Erbach, nach dem 25:18 (14:11)-Heimsieg in der Frauenhandball-Bezirksliga A über die FSG Biblis/Gernsheim II. 

Nach dem 5:1 für den SVE (11.) plätscherte das Spiel vor sich hin. Bis zum 18:15 (40.) blieb es eng, dann zog Erbach entscheidend davon, „auch weil wir endlich vernünftig abgeschlossen haben“, so Lulay.

Tore: Anna Jordan, Sauer (je 8/3), Lambert (5), Luisa Jordan (2), Kessler,Pfeifer (je 1)

Quelle: Morgen Web 18.11.2014

Nach der Pause läuft es besser

Der SV Erbach verlor in der Frauenhandball-Bezirksliga A gegen den TSV Pfungstadt klar mit 21:28 (7:14). Erbach lag bereits mit 0:7 (13.) hinten und auch eine zwischenzeitliche Auszeit (10.) brachte nicht die erhoffte Signalwirkung.

Nach der schlechten ersten Halbzeit verlief wenigstens die zweite Hälfte ausgeglichen, weil Erbach mutiger agierte und gegen den starken TSV dagegen hielt. Näher als beim 20:24 konnte der SVE jedoch nicht verkürzen.

SVE-Tore: Sauer (5/2), Anna Jordan (5), Lampert (3), Pfeifer, Kessler (je 2), Müller, Eibner, Rothermel, Luisa Jordan (je 1).

Quelle: Morgen Web 04.11.2014

Gegner überrascht mit Rauswurf

Der SV Erbach hat am Samstag im Heimspiel gegen den TSV Pfungstadt die Gelegenheit, gegen einen direkten Konkurrenten im Klassement der Frauenhandball-Bezirksliga A einen großen Schritt nach oben zu machen.

Die Pfungstädterinnen starteten als selbsternannter Titelfavorit in die Saison und liegen mit 6:2 Zählern im Soll. So kam die Trennung von Trainer Kim Borell am spielfreien Wochenende überraschend. Borell coachte in der vergangenen Runde noch als Interimstrainer den Bezirksoberligisten TuS Zwingenberg, sollte diesen eigentlich auch gemeinsam mit Daniel Brendle in dieser Spielzeit betreuen, ehe er kurzfristig das Engagement in Pfungstadt übernahm.

Quelle: Morgen Web 30.10.2014

Erbacher Damen laufen Rückstand hinterher

 
Die Defensivabteilung bekam dabei überhaupt keinen Zugriff auf die gegnerischen Rückraumspielerinnen und agierte von Anfang an viel zu passiv. So lief Erbach ständig hinterher. Nach drei Treffern vom 14:21 zum 17:21 keimte bei den Erbacherinnen noch einmal etwas Hoffnung auf, doch der Zwischenspurt erwies sich als Strohfeuer, in der Schlussphase nahm Langen das Heft wieder in die Hand und gewann verdient.
 
Tore: Sauer (12/5), Lampert, Anna Jordan (je 4), Staffa, Luisa Jordan, Kessler (je 1).