SV Erbach – Der Bezirksoberligist erwartet mit dem TSV Modau einen Meisterschaftsaspiranten
Für den TSV Modau ist bei zwei Punkten Rückstand auf Spitzenreiter TV Büttelborn der Aufstieg noch in Reichweite. Eine Menge aufzuarbeiten indes gab es für die Erbacher in dieser Woche. Tief saß der Stachel nach der 23:39-Niederlage bei der SG Arheilgen. „In diesem Spiel hat bei uns nicht viel geklappt. Vor allem unser Defensivverhalten war schwach“, erinnert sich SVE-Trainer Martin Rother, der nun eine deutliche Leistungssteigerung erwartet.
„Modau ist eine Spitzenmannschaft. Sie spielen einen schnellen Handball und entwickeln besonders aus dem Rückraum viel Druck“, weiß der Coach, der von seiner Sieben in der Abwehr mehr Laufbereitschaft fordert. „Wir müssen eine komplett andere Einstellung zeigen als in Arheilgen. Wenn wir nicht mit vollem Einsatz und Engagement dagegenhalten, haben wir gegen Modau keine Chance“, betont Rother. Sein Team müsse zunächst einmal zum eigenen Spiel finden, erst danach könne sich die Mannschaft, so Rother, Gedanken über die Schwächen des Gegners machen. Die hat der SVE-Trainer aber bereits ausgemacht: „In der Abwehr haben die Modauer Probleme. Im Rückwärtsverhalten sind sie durchaus verwundbar“.
Dass sich sein Team steigern werde, davon geht Rother fest aus. Personell kann er allerdings wohl nicht aus dem Vollen schöpfen. Oliver Heß und Yannick Grabisch fallen aus, für Sebastian Nischwitz reicht es höchstens zu Kurzeinsätzen. Hinter dem Einsatz von Dominik Juchem steht ein Fragezeichen. „Für die Mannschaft ist das Spiel ein echter Test. Hier wird sich zeigen, ob sie aus den Fehlern des Arheilgen-Spiels gelernt hat“, sagt Rother.
„Modau ist eine Spitzenmannschaft. Sie spielen einen schnellen Handball und entwickeln besonders aus dem Rückraum viel Druck“, weiß der Coach, der von seiner Sieben in der Abwehr mehr Laufbereitschaft fordert. „Wir müssen eine komplett andere Einstellung zeigen als in Arheilgen. Wenn wir nicht mit vollem Einsatz und Engagement dagegenhalten, haben wir gegen Modau keine Chance“, betont Rother. Sein Team müsse zunächst einmal zum eigenen Spiel finden, erst danach könne sich die Mannschaft, so Rother, Gedanken über die Schwächen des Gegners machen. Die hat der SVE-Trainer aber bereits ausgemacht: „In der Abwehr haben die Modauer Probleme. Im Rückwärtsverhalten sind sie durchaus verwundbar“.
Dass sich sein Team steigern werde, davon geht Rother fest aus. Personell kann er allerdings wohl nicht aus dem Vollen schöpfen. Oliver Heß und Yannick Grabisch fallen aus, für Sebastian Nischwitz reicht es höchstens zu Kurzeinsätzen. Hinter dem Einsatz von Dominik Juchem steht ein Fragezeichen. „Für die Mannschaft ist das Spiel ein echter Test. Hier wird sich zeigen, ob sie aus den Fehlern des Arheilgen-Spiels gelernt hat“, sagt Rother.
Quelle: Echo Online