SVE-Frauen steigern sich

Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit siegten die A-Liga-Frauen des SV Erbach mit 29:18 (8:9) gegen die ESG Crumstadt/Goddelau II. „Dabei haben wir auch die erste Hälfte konzentriert begonnen und waren bis zur 20. Minute die bessere Mannschaft“, berichtete Erbachs Trainer Heiko Perrone. Doch nach dem 6:2 warf der SVE zu viele Fahrkarten und wurde in der Abwehr nachlässig. Die Gäste gingen so noch vor dem Seitenwechsel in Führung. Die Erbacher Abwehr stand nach Wiederanpfiff aber gut  (hier tat sich Anna Staffa im Zentrum hervor). Über Konter kam der SVE nun zum Erfolg und zog über 19:14 und 22:16 davon. Die A-Jugendliche Nicole Kessler spielte ebenfalls stark und traf viermal. Melanie Eibner indes absolvierte berufsbedingt ihr letztes Spiel im Trikot des SV Erbach.     mep
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Quelle: Starkenburger Echo, 18.12.2012

SVE bleibt lange dran

TuS Zwingenberg II – SV Erbach 25:22
Einen verdienten 25:22 (13:11)-Heimsieg feierte der TuS Zwingenberg II im Verfolgerduell der Frauen-Bezirksliga A gegen den SV Erbach. Zwingenberg lag stets in Front, ohne aber den SV Erbach abschütteln zu können. Die Halbzeitführung egalisierten die Erbacherinnen gleich nach dem Wiederanpfiff (13:13). TuS- Übungsleiter Michael Böhm stellte in der Folge auf eine 4:2-Abwehr um, und Zwingenberg zog schließlich in seiner stärksten Phase auf 23:16 davon. Die Gäste verkürzten zwar auf 20:23, in der Schlussphase behielt der TuS II aber die Nerven.     tip/ii

Quelle: Starkenburger Echo 13.11.2012

Es geht um Platz fünf

Im Spiel um Platz fünf in der Frauen-Bezirksliga A empfängt der SV Erbach am Samstag die ESG Crumstadt/Goddelau II. Beide Teams sind punktgleich (11:9), im Torverhältnis trennen sie nur zwei Treffer. In eigener Halle will die Mannschaft um SVE-Trainer Heiko Perrone ihre Stärken ausspielen und damit die ESG auf Distanz halten.     met

Quelle: Starkenburger Echo 11.12.2012

SVE zielt auf Platz drei

Im Derby zwischen dem TuS Zwingenberg II und dem SV Erbach geht es um einen Platz unter den besten Teams der Frauen-Bezirksliga A. Erbach  will dorthin, wo Zwingenberg steht: auf Platz drei. Derzeit liegt die SVE-Mannschaft um Trainer Heiko Perrone mit 11:7 Punkte drei Zähler hinter dem TuS (14:4). In der vergangenen Spielzeit kämpften beide Kontrahenten lange um die Meisterschaft, mussten sich aber am Ende mit Rang zwei (Zwingenberg) und drei  (Erbach) begnügen.     tip/ü

Quelle: Starkenburger Echo, 6.12.2012

SVE-Frauen cleverer

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Den eingeplanten Pflichtsieg landete der SV Erbach im Heimspiel gegen die SG Wald-Michelbach in der Frauen-A-Liga. Mit 22:16 (14:10) behielt der SVE die Oberhand, die SGW wartet damit weiter auf den ersten Saisonsieg. „Wir sind selbst Schuld an dieser Niederlage.“, beklagte SGW-Trainer Udo Böbel. „Erbach war nicht die bessere Mannschaft, hat aber clever unsere Unsicherheit im Angriff genutzt.“ Die Anfangsphase verlief ausgeglichen (3:3), dann legte Erbach vor (6:3) und behauptete die Führung. Bis zum 18:16 (51.) für die Gastgeberinnen war noch alles drin für die SGW, in dieser Phase häuften sich aber die Fehlpässe, was Erbach zu einfachen Kontertoren nutzte.     mep
 
Quelle :  Starkenburger Echo, 4.12.2012

„Eine Abwehrschlacht“

In der zweiten Halbzeit fehlen Frauenteam die Stützen Staffa und Schneider

Die HSG Langen II, die um den Klassenerhalt kämpft, ließ gegen die Erbacherinnen drei Spielerinnen aus der ersten Mannschaft (Landesliga) auflaufen. „Dafür haben wir in der ersten Halbzeit super gespielt. Das war eine reine Abwehrschlacht auf beiden Seiten“, beobachtete SVE-Trainer Heiko Perrone. Nur die letzte Konsequenz im Abschluss vermisste der Coach bei seinen Spielerinnen. Als im Verlauf der zweiten Hälfte mit Anna Staffa und Anne Schneider zwei Stützen des Erbacher Spiels ausfielen, nutzte die HSG dies. „Wir haben dann nicht mehr so kompakt in der Abwehr gestanden“, erkannte Perrone, dessen Team mit 21:25 entscheidend in Rückstand geriet.  
Quelle: Echo Online 27.11.2012    

SVE-Frauen sind Favorit

Bei der HSG Langen II will der SV Erbach in der Frauen Bezirksliga A seiner Favoritenrolle gerecht werden und zwei Punkte einfahren. Beim Tabellenvorletzten setzt der SVE auf eine stabile Abwehr und Tempohandball. Mit einem Sieg würde sich Erbach auf dem fünften Platz etablieren.     met
 
Quelle: Starkenburger Echo 22.11.2012

SVE löst Pflichtaufgabe

Keine Probleme hatten die A-Liga-Frauen des SV Erbach im Heimspiel gegen Schlusslicht SG Egelsbach II. Mit 33:15 (15:6) gewann das Team von SVE-Trainer Heiko Perrone souverän. Von Beginn an entwickelte sich eine einseitige Partie. Erbach hatte den Aufsteiger im Griff und setzte sich konsequent ab. Mit diesem zweiten Sieg in Folge etablierte sich die Mannschaft von der Bergstraße auf dem fünften Tabellenrang. Dies soll auch nach den beiden nächsten Spieltagen so bleiben, denn dann stehen die Partien gegen die abstiegsgefährdeten HSG Langen II  und SG Wald-Michelbach an.     mep

 

Quelle: Starkenburger Echo 13.11.2012

Aussetzer nicht erlaubt

Keine Blöße wollen sich die Frauen des SV Erbach am Samstag in der Bezirksliga A gegen Aufsteiger und Schlusslicht SG Egelsbach II geben. Nur ein Sieg zählt für die Mannschaft um SVE-Trainer Heiko Perrone. „Wir hinken immer noch der dummen Niederlage gegen Mörfelden/Walldorf II hinterher. Diese Punkte fehlen uns. Daher dürfen wir uns keinen Aussetzer mehr erlauben“, forderte Coach Perrone.     met


Quelle: Starkenburger Echo, 08.11.2012

Perrones Taktik greift

Wiedergutmachung geglückt: Der SV Erbach rang in der Frauen-Bezirksliga A die SKG Roßdorf nieder und gewann mit 25:22  (12:12). Nach der Pleite in Mörfelden/Walldorf war dem SVE jedoch eine gewisse Unsicherheit anzumerken, die Partie war deshalb bis zum 17:17 (40.) ausgeglichen. Dann ließ Erbachs Trainer Heiko Perrone defensiver decken. „Von da an standen wir besserund machten die Lücken zu. Außerdem wurden endlich die Chancen konsequenter genutzt, und wir konnten uns entscheidend absetzten“, sagte Perrone. Die beiden SVE-Torhüterinnen Linda Schneider und Ann-Cathrin Lies waren zudem gut aufgelegt. Ein Manko blieb allerdings: Die SVE-Frauen verwandelten nur vier von neun Strafwürfen.     mep

Quelle: Starkenburger Echo, 06.11.2012