SV Erbach hat eine Mannschaft mit Zukunft

Trainer Jozef Skandfik verfügt über 22 Handballerinnen, die im Schnitt 22 Jahre alt sind. Unterstützujng gibt es zudem von sechs A-Jugendlichen.


Die Messlatte für die Handballerinnen des SV Erbach liegt hoch: Als die vergangene Saison im März abgebrochen wurde, stand das Team von Trainer Jozef Skandik auf Rang drei der Bezirksoberliga, war mittendrin im Meisterschaftsrennen. Wenn am Sonntag (18.) die neue Runde mit dem Spiel bei der HSG Bieberau-Modau beginnt, soll diese starke Leistung bestätigt werden. „Wir wollen an die erfolgreiche Saison anknüpfen“, erklärt Skandik.
Mit einem Schnitt von gerade einmal 22 Jahren stellt Erbach erneut eine der jüngsten Mannschaften der Liga, die zudem noch von sechs A-Jugendlichen unterstützt wird. Damit stehen Skandik 20 Feldspielerinnen und zwei Torhüterinnen zur Verfügung. Allerdings sind Anna Staffa und Anne Meffert in einer Baby-Pause.
In der Vorbereitung wurde intensiv trainiert, aber Corona-bedingt auf Testspiele verzichtet. „Wir hatten beschlossen, dass wir außerhalb des Pflichtspielbetriebs das Infektionsrisiko nicht unnötig mit Freundschaftsspielen erhöhen wollen“, erklärt die Erbacher Spielerin Linda Schneider.
Dennoch: Wenn die Runde losgeht, dann wird auch der SVE mit Elan einsteigen und um eine Top-Platzierung kämpfen. Skandik ist überzeugt, mit einer schlagkräftigen Auswahl starten zu können, zumal alle Spielerinnen fit sind. Hinzu kommt: In der vergangenen Runde hat der SVE mit einem Erfolg in Bieberau den Auftakt in eine überaus erfolgreiche Saison gelegt.

Zugänge: Julia Büttel (Jugend HSG Bergstraße), Esther Berg (Tvgg Lorsch), Lilly Antes (Jugend HSG Bensheim/Auerbach), Nicole Keßler (fängt wieder an).

Abgänge: keine.

Kader: Ann-Katrin Lies, Linda Schneider (Tor); Anna Jordan, Carla Gramlich, Hanna Lambert, Kim Schneider, Lisa Pfeifer, Nicole Keßler, Selin Schneider, Alina Gramlich, Anne Meffert (Rückraum); Laura Schäfer, Katrin Lambert, Franziska Lulay, Julia Bernhardt, Julia Büttel, Lilly Antes (Außen und Kreis).

Quelle: Echo Online 14.10.2020

SV Erbach muss schnell Fahrt aufnehmen

Nach dreiwöchiger Pause startet die Mannschaft in der Frauenhandball-Bezirksoberliga mit dem Topspiel gegen Primus SG Egelsbach in die entscheidende Saisonphase.


Am Samstag winkt die Tabellenführung und es kann ein großer Schritt in Richtung Bezirksoberliga-Meisterschaft getan werden: Die Handballerinnen des SV Erbach empfangen um 17 Uhr in der Mehrzweckhalle als Tabellenzweiter den Primus SG Egelsbach. „Wenn wir weiterhin um den Titel mitspielen wollen, müssen wir gewinnen“, erklärt SVE-Trainer Jozef Skandik, wohlwissend, dass im Falle einer Niederlage der Rückstand auf drei Zähler anwachsen würde. Um am kommenden Donnerstag wartet dann auch noch das schwere Auswärtsspiel bei Verfolger Fürth/Krumbach. „Das sind zwei ganz schwere Aufgaben“, so Skandik.

Zur Klasse der Gegner kommt hinzu, dass die Erbacherinnen in den letzten drei Wochen spielfrei waren, während Egelsbach bis auf die kurze Fastnachtspause voll im Saft steht. Und auch das Training des SVE hat gelitten, weil die heimische Mehrzweckhalle für Veranstaltungen belegt war. „Es wird darauf ankommen, dass wir möglichst schnell wieder in Tritt kommen“, hofft Skandik, dass seine Spielerinnen keine allzu lange Anlaufzeit benötigen. Und auch der erfahrene Coach weiß, dass die Zeit nach Fastnacht beim SVE traditionell eher schleppend läuft und die Punktausbeute meist schlecht ist. Das gilt es diesmal zu verhindern, um sich für eine bislang überragende Saison zu belohnen. Wie sich die personelle Situation darstellt, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Dass die Erbacherinnen bis in die Haarspitzen motiviert sein werden, daran besteht kein Zweifel. Das Team will Revanche nehmen für die unglückliche 24:25-Hinrundenniederlage – und sich mit der Tabellenführung belohnen. „Aber dazu muss alles passen und wir müssen ganz schnell zu unserer Leistung vor der Pause zurückfinden“, so Skandik.

Erbachs Aufgabe im mentalen Bereich

Nach der Übernahme der Tabellenführung wartet der abstiegsbedrohte Drittletzte in der Frauenhandball-Bezirksoberliga. Die HSG Fürth/Krumbach hat ebenfalls viel Selbstvertrauen.


Spielerisch ist es sicherlich die leichtere Aufgabe für die Handballerinnen des SV Erbach, aber mental ungleich schwerer: Nach der überragenden Vorstellung im Spitzenspiel der Bezirksoberliga gegen Walldorf, dem 28:21-Sieg und der Übernahme der Tabellenführung, kommt nun der abstiegsbedrohte Drittletzte HSG Langen am Sonntag (18 Uhr) in die Mehrzweckhalle. „In dieser Liga kann jeder jeden schlagen. Das musste Walldorf gegen Langen ja auch schon erleben“, erinnert SVE-Trainer Jozef Skandik an die 18:22-Pleite des damaligen Tabellenführers. Doch die Erbacherinnen nehmen die für sie neue Favoritenrolle selbstbewusst an, wollen mit einer stabilen Deckung und viel Tempo den 31:26-Hinspielsieg wiederholen. Der Erfolg war damals an zwei Namen festzumachen: Selin Schneider traf zwölfmal, Anna Jordan neunmal, verwandelte alle fünf Strafwürfe sicher.

Erbach ist die Nummer eins

Der SVE stürzt Tabellenführer TGS Walldorf II vom Thron und übernimmt selbst die Spitzenposition. Im Spitzenspiel zeigt die Mannschaft eine klasse Leistung.

Grenzenloser Jubel herrschte am Samstagabend bei den Handballerinnen des SV Erbach: Das Team von Trainer Jozef Skandik stürzte durch einen 28:21 (14:12)-Heimsieg Tabellenführer TGS Walldorf II und übernahm selbst die Spitzenposition der Bezirksoberliga. Dabei legten die Erbacherinnen von Beginn an vor und gaben ihre Führung über die gesamte Spielzeit nicht ab.

„Heute haben wir das gezeigt, was wir abrufen wollten“, lobte Skandik seine Mannschaft, die dem Primus keine Chance ließ. „Das war heute eine völlig andere Leistung als noch im Hinspiel“, erinnerte der Coach an das 18:27, als die Erbacherinnen kein Bein auf den Boden bekamen. Diesmal jedoch fand die TGS in der Offensive nur selten eine Lösung. „Das war eine geschlossene Teamleistung, jede Spielerin hat ihren Teil zum Sieg beigetragen“, war Skandik „sehr zufrieden“.
Selbst in Unterzahlsituationen behielt der SVE kühlen Kopf. Über 3:0 (4.) und 9:6 (15.) lagen die Gastgeberinnen immer vorne. Dabei durfte sich die Mannschaft auch über große Zuschauer-Unterstützung in der Mehrzweckhalle freuen. Im zweiten Abschnitt ließ Erbach nichts mehr anbrennen, schaffte es sogar, über 19:15 und 22:15 (49.) den Vorsprung kontinuierlich auszubauen.
Die Erbacherinnen haben nun einen Punkt Vorsprung auf Walldorf, und bei nur noch sieben Spielen stellt sich eine Frage. „Wenn wir am Ende oben stehen, dann steigen wir auch auf“, erklärt Skandik. Dabei betont er, dass mit solch einer Entwicklung keineswegs zu rechnen war. Zur Erinnerung: Das Saisonziel lautete, mit dem Abstieg nichts zu tun zu haben. Aber auch jetzt warnt der erfahrene Trainer vor allzu viel Euphorie: „Wir haben noch einige schwere Spiele, und es ist eine extrem ausgeglichene Liga.“ Doch damit wollte sich das SVE-Team nach dem Coup nicht weiter beschäftigen, sondern genoss erst mal den Erfolg und die Tabellenführung.
Tore: Anna Jordan (11/4), Desiree Bock, Hanna Lambert (je 5), Selin Schneider (2), Julia Büttel, Anne Meffert, Lilly Antes, Alina Gramlich, Sophie Ballmann (je 1)

Dieses Spitzenspiel ist absolut verdient für den SV Erbach

Der Tabellenzweite der Frauenhandball-Bezirksoberliga kann an Primus TSG Walldorf II vorbeiziehen. Biblis-Trainer Seiberth erwartet eine Reaktion. Ein Derby gibt es in Fürth.


Dieses Spitzenspiel haben sich die Handballerinnen des SV Erbach verdient: Mit einer bislang überragenden Saison hat sich das Bezirksoberliga-Team von Trainer Jozef Skandik in der Spitzengruppe festgesetzt, und jetzt winkt sogar die Übernahme der Tabellenführung: Am Samstag um 17 Uhr kommt der aktuelle Primus TSG Walldorf II in die Mehrzweckhalle, der mit 22:6 Punkten nur einen Zähler mehr hat als der SVE (21:7).

„Wir nehmen die Aufgabe an und wollen uns an die Tabellenspitze setzen“, gibt sich Skandik kämpferisch. „Dabei setzen wir natürlich auch auf den Heimvorteil und hoffen auf die Unterstützung unserer Fans“, so der erfahrene Trainer, der inzwischen auch ein Zeichen gesetzt hat: Er wird die Erbacherinnen auch in der kommenden Saison – unabhängig von der Spielklasse – coachen. Ebenfalls positiv sieht es im Kader aus: Einzig Desiree Bock, die bereits vor der Saison mitgeteilt hatte, dass es ihre letzte werden wird, hört auf, alle anderen bleiben wohl an Bord und dazu rücken Spielerinnen aus der A-Jugend nach.
„Wir werden sicherlich nicht Fehler machen, Walldorfs jüngster Niederlage Beachtung zu schenken“, erklärt der Trainer mit Blick auf das 18:22 gegen Schlusslicht Langen. „Da haben bei Walldorf zwei Leistungsträger gefehlt und dann ist das natürlich auch eine Kopfsache“, rechnet der Coach nun wieder mit einer bärenstarken TGS. Fehlen wird den Erbacherinnen wahrscheinlich Kim Schneider (Handverletzung).

Erbach zeigt viel Qualität

Die Handballerinnen des SV Erbach zeigten in der Bezirksoberliga auch beim TV Siedelsbrunn ihre Qualitäten


TV Siedelsbrunn – SV Erbach 23:27 (9:13). Auch beim Angstgegner haben die Erbacherinnen ihr Potenzial gezeigt: Im Derby beim TV Siedelsbrunn untermauerte das Team von Trainer Jozef Skandik seinen hervorragenden dritten Tabellenplatz. „Das war ein gutes Spiel von uns“, fand der SVE-Coach. „Vor allem die Abwehr stand nach anfänglichen Schwierigkeiten gut.“
Die Gastgeberinnen führten 2:0 und 4:3 (12.), aber danach übernahm Erbach das Kommando und legte ein 8:5 und 11:7 (27.) vor. Selbst das frühe Ausscheiden von Kim Schneider, die sich an der Hand verletzte und ab der zehnten Minute nicht mehr mitwirken konnte, brachte den SVE nicht aus dem Konzept. Im zweiten Durchgang sorgte die Skandik-Sieben früh für die Entscheidung: Beim 18:11 (37.) war die Richtung der Partie klar. „Trotz des deutlichen Vorsprungs wäre sogar noch mehr möglich gewesen“, sah Skandik noch einige Ballverluste, die Siedelsbrunn allerdings kaum nutzte. Erst als der SVE-Coach in der Schlussviertelstunde munter durchwechselte und die letzte Konzentration fehlte, gelang den Überwälderinnen vom 18:24 bis zum 23:27-Endstand noch etwas Ergebniskosmetik.
Tore: Hanna Lambert (10), Selin Schneider (7), Anne Meffert, Katrin Lambert, Alina Gramlich, Anna Jordan (je 2), Carla Gramlich (1), Lilly Antes (1/1)

Skandik weiß genau, was dem SV Erbach blüht

In der Handball-Bezirksoberliga der Frauen wartet eine „harte Nuss“ in Siedelsbrunn auf den SVE


Mit einer gehörigen Portion Respekt fahren die Handballerinnen des SV Erbach am Sonntag nach Wald-Michelbach: Das Derby gegen den TV Siedelsbrunn ist für das Team von SVE-Trainer Jozef Skandik „eine richtig harte Nuss“, wie der Coach betont. „Spiele dort sind uns noch nie leicht gefallen“, ergänzt Skandik, der früher selbst viele Jahr in Diensten des TVS war und nun an alter Wirkungsstätte nur zu gerne beide Punkte entführen würde, nachdem es beim 24:24 im Hinspiel nur einen Zähler gab. Und wenn es noch einer Warnung vor den Überwälderinnen von Trainer Daniel Werner gebraucht hätte, dann war das deren Spiel beim Tabellenführer Walldorf. „Siedelsbrunn hat dort trotz der 21:27-Niederlage gut mitgehalten“, hat Skandik beobachtet.

Quelle: Echo Online 23.01.2020

SV Erbach will lange vorne mitmischen

Die Bezirksoberliga-Handballerinnen sind schon seit 3. Januar wieder im Training, haben einiges vor.

Mit Vorfreude, aber auch mit Respekt gehen die Handballerinnen des SV Erbach ins Bezirksoberliga-Heimspiel am Samstag (17 Uhr) gegen die HSG Bieberau/Modau. Am ersten Spieltag gewannen die Erbacherinnen überlegen mit 31:24 gegen diesen Gegner, „der sich danach aber gefestigt und einige Spiele gegen Spitzenmannschaften nur knapp verloren hat“, lässt sich SVE-Trainer Jozef Skandik vom drittletzten Rang des Kontrahenten nicht blenden: „Wir sind gewarnt.“
Um bestmöglich vorbereitet ins neue Jahr zu starten und möglichst lange in der Spitzengruppe mitzumischen, hat Skandik seine Mannschaft schon kurz nach Neujahr am 3. Januar wieder zum Training gebeten. Am Samstag kann Erbach in Bestbesetzung antreten, alle Spielerinnen sind fit und auch die Urlaubszeit ist überstanden.

Auch für die 1. Männermannschaft des SV Erbach startet an diesem Wochenende die Rückrunde. Zum Auftakt empfängt der SVE am Samstag (19.15 Uhr) die HSG Rüsselsheim/Bauschheim/Königstädten in der Mehrzweckhalle. Mit Erfelden hat Erbach zum Jahresabschluss einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt auf Distanz gehalten. Mit Rüsselsheim kommt nun erneut ein direkter Tabellennachbar in die Mehrzweckhalle (11:15 Punkte, Rang zehn).

Quelle: Echo Online 16.01.2020

Schwere Spiele warten auf den SV Erbach

Zwei schwere Spiele warten noch vor Weihnachten auf die Handballerinnen des SV Erbach. Das Ziel des aktuellen Tabellenvierten ist dabei klar: Mindestens zwei Punkte, um den derzeitigen Rang zu halten. Am Samstag (15 Uhr) muss das Team von Trainer Jozef Skandik zum Tabellenfünften HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden II, der mit 12:8 Punkten zwei Zähler weniger auf dem Konto hat als der SVE. Am Samstag drauf geht es dann noch zum Tabellenzweiten SG Arheilgen. Nachdem die Erbacherinnen lange Zeit auf Position eins lagen, sind sie auch jetzt noch voll und ganz im Soll, würden sich aber zu gerne dauerhaft unter den Top Vier festsetzen.

Quelle: Echo Online 12.12.2019

Erbach behält die Oberhand

Bei der FSG Biblis/Gernsheim ist es aber in der Frauen-Bezirksoberliga ein hartes Stück Arbeit.


„Wir haben unser Ziel erfüllt, hier zwei Punkte mitzunehmen”, bilanzierte Jozef Skandik, Trainer des Frauenhandball-Bezirksoberligisten SV Erbach, nach dem 28:24 (16:10)-Erfolg bei der FSG Biblis/Gernsheim. „Es war aber ein schweres Stück Arbeit, vor allem, weil wir uns das Leben selbst schwer gemacht haben“, so der Coach. Der Bibliser Trainer Bernd Seiberth war indes mit der Leistung seiner Mannschaft trotz der Niederlage zufrieden: „Meine Spielerinnen haben toll gekämpft und sich gegen die Niederlage gestemmt“, so der FSG-Übungsleiter: „Leider hat uns dann gerade auch in der Schlussphase etwas das Glück gefehlt, um Erbach

in Bedrängnis zu bringen.“
Die favorisierten Gäste führten 5:3 (11.) und 11:8 (24.) und bauten ihren Vorsprung dann mit viel Tempo aus einer sicheren Deckung auf 16:9 (29.) aus. Wer nun dachte, die zweite Hälfte würde ein Spaziergang für die Erbacherinnen, sah sich bereits in der 40. Minute eines Besseren belehrt, als Biblis auf 16:20 verkürzt hatte.
Und es wurde noch enger: Beim 22:24 (54.) hatte die FSG die Chance, den Anschluss herzustellen, vergab aber einen Angriff, und im Gegenzug erhöhte Erbach auf 25:22. „Da hatten wir eine Schwächephase, die zum Glück ohne weitere Folgen blieb“, atmete Skandik kräftig durch. In den letzten Minuten erhöhte der SVE wieder und fuhr einen unterm Strich verdienten Erfolg ein.
„Wir haben toll gekämpft. Leider wurde es am Ende nicht belohnt“, bilanzierte Seiberth, während Skandik bemängelte, dass phasenweise die nötige Konsequenz fehlte, um schon früher für die Entscheidung zu sorgen. Gerade das Umschaltspiel und die erste und zweite Welle sah er nicht mit der nötigen Entschlossenheit vorgetragen.
Tore: Anna Jordan (13/5), Selin Schneider (6), Anne Meffert (3), Katrin Lambert, Desiree Bock, Hanna Lambert (je 2)