SV Erbach – Bezirksoberligist geht aber mit Auftaktsieg im Rücken in die Partie gegen Büttelborn
Erleichtert waren die Handballer des SV Erbach (links Roman Röhrig, rechts Linus Stipp) nach dem Auftaktsieg gegen Siedelsbrunn. Am Samstag erwartet der Bezirksoberligist den TV Büttelborn.
Nach dem Auftakterfolg ist erst einmal eine Last von den Schultern des Übungsleiters und der Mannschaft gefallen. „Natürlich war der Sieg in Siedelsbrunn wichtig. Nach der langen Vorbereitung haben wir dieses Erfolgserlebnis gebraucht, um wieder etwas lockerer zu werden“, weiß Rother, der vor allem die gute Defensivarbeit seines Teams lobte. „An unserem Tempospiel und dem Positionsangriff gilt es aber noch zu arbeiten. Da sehe ich noch Luft nach oben“.
Eine schwere Aufgabe wartet auf die Erbacher am Samstag (19.15 Uhr) zum Hause gegen den TV Büttelborn. „Als Tabellendritter der vergangenen Saison gehört der TVB in diesem Jahr zu Aufstiegsaspiranten. Für uns wird es auf alle Fälle eine knifflige Aufgabe“, ist sich Rother sicher. Die personelle Situation bei seinem Team hat sich zwar etwas entspannt, Entwarnung kann der Trainer aber noch nicht geben: „Oliver Heß trainiert zwar wieder, für ihn kommt ein Einsatz aber wohl noch zu früh. Roman Röhrig hat zwar in Siedelsbrunn ein gutes Spiel gemacht, kann aber, wie Dominik Juchem, wegen Examens kaum trainieren“.
Die Favoritenrolle liegt für Rother daher nicht beim Gastgeber. Trotzdem hat er zwei kleine Vorteile für die eigene Sieben erkannt: „Zum einen haben wir im Gegensatz zu den Büttelbornern, die spielfrei waren, unseren Saisonauftakt schon hinter uns und die erste Nervosität abgeschüttelt. Zum anderen spielen wir zu Hause. In unserer Halle fällt es uns leichter, das Letzte aus uns herauszuholen. Wenn wir läuferisch an unsere Grenze gehen und alle das Beste geben, können wir auch gegen einen solch starken Gegner wie Büttelborn punkten.“
Eine schwere Aufgabe wartet auf die Erbacher am Samstag (19.15 Uhr) zum Hause gegen den TV Büttelborn. „Als Tabellendritter der vergangenen Saison gehört der TVB in diesem Jahr zu Aufstiegsaspiranten. Für uns wird es auf alle Fälle eine knifflige Aufgabe“, ist sich Rother sicher. Die personelle Situation bei seinem Team hat sich zwar etwas entspannt, Entwarnung kann der Trainer aber noch nicht geben: „Oliver Heß trainiert zwar wieder, für ihn kommt ein Einsatz aber wohl noch zu früh. Roman Röhrig hat zwar in Siedelsbrunn ein gutes Spiel gemacht, kann aber, wie Dominik Juchem, wegen Examens kaum trainieren“.
Die Favoritenrolle liegt für Rother daher nicht beim Gastgeber. Trotzdem hat er zwei kleine Vorteile für die eigene Sieben erkannt: „Zum einen haben wir im Gegensatz zu den Büttelbornern, die spielfrei waren, unseren Saisonauftakt schon hinter uns und die erste Nervosität abgeschüttelt. Zum anderen spielen wir zu Hause. In unserer Halle fällt es uns leichter, das Letzte aus uns herauszuholen. Wenn wir läuferisch an unsere Grenze gehen und alle das Beste geben, können wir auch gegen einen solch starken Gegner wie Büttelborn punkten.“
Foto: Jürgen Strieder
Quelle: Echo Online 20.09.2012