Abwehrorganisatorin: Desiree Bock hielt in ihrem zweiten Spiel nach überstandener Verletzung die Defensivabteilung bei Handball-A-Ligist SV Erbach, der gegen Arheilgen mit 29:12 siegte, zusammen.
Hätte jemand Heiko Perrone, Trainer der A-Liga-Handballerinnen des SV Erbach, den 29:12 (17:4)-Sieg seiner Mannschaft bei der SG Arheilgen vorhergesagt, hätte er gelacht. Denn ohne fünf Spielerinnen trat der SVE am Wochenende an, außerdem zeigte sich zuletzt Arheilgen in bestechender Form.
Bei den Erbacherinnen fehlten neben Goalgetterin Anna Jordan auch Anna Staffa, Nicole Kessler, Lena Rothermel und Vanessa Werner. „Ehrlich gesagt bin ich ohne große Erwartungen in dieses Spiel gegangen. Aber was wir dann gezeigt haben, war ganz große Klasse: Wir waren hoch motiviert, und es war eine positive Erfahrung für mich, wie wir ohne wichtige Stammspielerinnen trotzdem unseren Handball gespielt haben“, lobte der Trainer. Desiree Bock hielt in ihrem zweiten Spiel nach überstandener Verletzung das Abwehrzentrum zusammen. „Aus einer konsequenten Abwehr heraus sind wir Tempo nach vorne gegangen und waren von Beginn an haushoch überlegen“, sagte Perrone.
Bei den Erbacherinnen fehlten neben Goalgetterin Anna Jordan auch Anna Staffa, Nicole Kessler, Lena Rothermel und Vanessa Werner. „Ehrlich gesagt bin ich ohne große Erwartungen in dieses Spiel gegangen. Aber was wir dann gezeigt haben, war ganz große Klasse: Wir waren hoch motiviert, und es war eine positive Erfahrung für mich, wie wir ohne wichtige Stammspielerinnen trotzdem unseren Handball gespielt haben“, lobte der Trainer. Desiree Bock hielt in ihrem zweiten Spiel nach überstandener Verletzung das Abwehrzentrum zusammen. „Aus einer konsequenten Abwehr heraus sind wir Tempo nach vorne gegangen und waren von Beginn an haushoch überlegen“, sagte Perrone.
Archivfoto: Voigt
Quelle : Starkenburger Echo , 29.01.2013