Rang fünf wäre ein Erfolg für Perrone

WALD-MICHELBACH – SV ERBACH

Während die Handballerinnen der SG Wald-Michelbach auf ihre Heimstärke setzen – immerhin haben sie die beiden letzten Partien vor eigenem Publikum gewonnen –, will der SV Erbach am Samstag (17.30 Uhr) mit einem Sieg im Überwald den fünften Platz in der Bezirksliga A verteidigen.
„Der fünfte Rang als Abschluss unserer ersten gemeinsamen Saison wäre ein toller Erfolg für uns alle. Wir werden aber in den letzten Spielen einiges ausprobieren, Talenten aus der A-Jugend Einsatzzeiten geben und auf die kommenden Aufgaben vorbereiten“, erläutert SVE-Trainer Heiko Perrone. „Das hat zuletzt gut geklappt, und ich bin mir sicher, dann auch im nächsten Jahr eine schlagkräftige Truppe beisammen zu haben.“
Allerdings steht noch nicht fest, ob Perrone weitermachen wird. Eine Entscheidung darüber soll demnächst fallen.
Die SG Wald-Michelbach um Trainer Udo Böbel hat unterdessen zehn Punkte gesammelt und ist Drittletzter. Am vergangenen Wochenende hatten die Überwälderinnen noch Pause, ihre jüngste Begegnung Anfang März gewannen die SGW-Frauen mit 18:17 gegen Arheilgen.

 

Quelle: Starkenburger Echo, 11.04.2013

Nina Sauer lenkt und trifft

SV Erbach – Frauen
 
Die Handballerinnen des SV Erbach kamen in der Bezirksliga A gegen die HSG Langen nicht über eine Punkteteilung hinaus – 24:24 (13:12).Besonders den torgefährlichen Rückraum aus Langen bekam der SVE nicht in den Griff. Erst als die Gastgeberinnen mit einer Manndeckung agierten, kamen sie besser ins Spiel. Erbach hatte beim 18:14 und 21:18 die Möglichkeit zum Sieg, „aber wir haben in dieser Phase den Sack nicht zu gemacht“, ärgerte sich SVE-Trainer Heiko Perrone. Aufgrund technischer Fehler und Ballverlusten in der Erbacher Offensive kam Langen per Gegenstöße zurück und glich aus. „Letztendlich ist das Unentschieden verdient, wir müssen nun schauen, dass wir den angestrebten fünften Platz halten“, so Perrone, der neben Anne Schneider besonders Nina Sauer lobte, die ihre Rückraumschützinnen gekonnt in Szene setzte und selbst für Torgefahr sorgte.
 
Quelle: Echo Online

SVE spielt gegen Frust

Den Frust von der jüngsten 20:24-Niederlage gegen Roßdorf wollen sich die Frauen des SV Erbach in der Bezirksliga A von der Seele spielen. Beim abgeschlagenen Kellerkind SG Egelsbach II (0:34 Punkte) stehen die Chancen dafür auch nicht schlecht. Denn alles andere als ein Erbacher Sieg wäre eine dicke Überraschung. Außerdem hat SVE- Trainer Heiko Perrone das Ziel (Rang vier) noch lange nicht abgeschrieben. Nur einen Punkt liegt sein Team hinter Mörfelden/Walldorf II. „Diese Verbesserung wollen wir noch schaffen.  Das wäre ein toller Rundenabschluss für uns“, sagt Perrone.
 
Quelle: Starkenburger Echo, 14.03.2013

Perrone: „Kein Vorwurf“

Der SV Erbach verlor nach einer starken ersten Hälfte sein Spiel in der Frauen-Bezirksliga A bei der SKG Roßdorf mit 20:24 (12:17). „Die erste Halbzeit war richtig gut. Wir haben das Spiel an uns gerissen und es in der Hand gehabt“, lobte SVE-Coach Heiko Perrone. Im zweiten Durchgang führten viele strittige Schiedsrichterentscheidungen gegen die Gäste zur Roßdorfer Führung. „Ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Sie hat bis zum Umfallen gekämpft. Aber so war ein Sieg nicht mehr möglich“, ärgerte sich Perrone.
 
Quelle: Starkenburger Echo 12.03.2013

Perrone hofft noch

Trainer Heiko Perrone hofft, dass sich die Verletztenliste bei seinem SV Erbach verkleinert und am Wochenende mehr Spielerinnen zur Verfügung stehen als zuletzt. Denn beim A-Liga-Spiel bei der SKG Roßdorf wird dem SVE sicher alles abverlangt. Der Gegner ist besonders in eigener Halle „ungemütlich“, wie Perrone weiß. Bei einem Erfolg hat Erbach gute Chancen, Platz vier bis zum Ende zu verteidigen. Viel mehr scheint nicht mehr möglich.
met
 
Quelle : Starkenburger Echo , 07.03.2013

Tvgg will Revanche

TVGG LORSCH –  SV ERBACH
Das Derby in der Frauen-A-Liga zwischen der Tvgg Lorsch und dem SV Erbach verspricht Spannung, denn es ist auch das Aufeinandertreffen zweier gut platzierter Mannschaften: Lorsch um Trainer Giuseppe D’Amico ist Tabellenführer und verlor noch kein Spiel. Einen Punktverlust gab es ausgerechnet im Hinspiel beim SV Erbach (20:20). „Dafür wollen wir uns natürlich revanchieren, aber das wird schwer genug. Wir müssen den gegnerischen Rückraum in den Griff bekommen und das Erbacher Tempospiel unterbinden“, fordert D’Amico. Der Vierte aus Erbach hat zwar schon acht Punkte Rückstand auf Lorsch, will sich mit einem Coup aber die Chancen auf einen vorderen Platz erhalten.     tip/ü
 

Quelle : Starkenburger Echo, 21.02.2013

Heiko Perrone kann es kaum glauben

desi
Abwehrorganisatorin: Desiree Bock hielt in ihrem zweiten Spiel nach überstandener Verletzung die Defensivabteilung bei Handball-A-Ligist SV Erbach, der gegen Arheilgen mit 29:12 siegte, zusammen.
 
 
Hätte jemand Heiko Perrone, Trainer der A-Liga-Handballerinnen des SV Erbach, den 29:12 (17:4)-Sieg seiner Mannschaft bei der SG Arheilgen vorhergesagt, hätte er gelacht. Denn ohne fünf Spielerinnen trat der SVE am  Wochenende an, außerdem zeigte sich zuletzt Arheilgen in bestechender Form.
Bei den Erbacherinnen fehlten neben Goalgetterin Anna Jordan auch Anna Staffa, Nicole Kessler, Lena Rothermel und Vanessa Werner. „Ehrlich gesagt bin ich ohne große Erwartungen in dieses Spiel gegangen. Aber was wir dann gezeigt haben, war ganz große Klasse: Wir waren hoch motiviert, und es war eine positive Erfahrung für mich, wie wir ohne wichtige Stammspielerinnen trotzdem unseren Handball gespielt haben“, lobte der Trainer. Desiree Bock hielt in ihrem zweiten Spiel nach überstandener Verletzung das Abwehrzentrum zusammen. „Aus einer konsequenten Abwehr heraus sind wir Tempo nach vorne gegangen und waren von Beginn an haushoch überlegen“, sagte Perrone.
 
 
Archivfoto: Voigt
 

Anna Jordan sichert einen Zähler

TG Biblis – FSG-Frauen müssen sich gegen Erbach mit 26:26 begnügen

Die Frauen des SV Erbach hatten die FSG Biblis/Gernsheim, einer der Aspiranten auf die Meisterschaft in der Bezirksliga A, am Rand einer Niederlage und führten bereits mit 21:18. Am Ende trennten sich die Mannschaften mit einem 26:26 (13:16), und SVE-Trainer Heiko Perrone ärgerte sich angesichts der vergebenen Chance auf zwei Zähler.
In der ersten Hälfte legte meist das Team aus dem Ried vor und ging auch mit einer Führung in die Kabine. Erbach blieb aber dran, wollte aber nicht wie im Hinspiel ins offene Messer rennen. Als der SVE gut in die zweite Halbzeit startete und den Rückstand egalisierte, merkten die Spielerinnen, dass mehr drin war. Angetrieben von Anne Jordan, traf Erbach fünfmal in Folge und drehte das Spiel von einem 16:18 zu einer 21:18-Führung. Doch die FSG ließ konterte zum 26:24 und sah schon wie der Sieger aus. Nach dem Anschluss zum 25:26 kam Erbach ein letztes Mal in Ballbesitz, und Jordan traf kurz vor dem Abpfiff zum umjubelten Ausgleich.Männer, Bezirksliga A: TuS Griesheim II – TG Biblis 33:19 (18:14). Nichts zu bestellen hatte die TG Biblis beim Tabellenführer. „20 Minuten haben wir mitgehalten und gut mitgespielt, dann haben wir uns aus der Fassung bringen lassen“, bedauerte TGB-Trainer Till Senftner. Nach einigen Entscheidungen der Unparteiischen „wurde zu viel gehadert, statt sich aufs Eigentliche zu konzentrieren“, monierte Senftner. Besonders in den zweiten 30 Minuten ging nichts mehr. „Meine Spieler haben zu früh den Kopf hängen lassen. Aber Griesheim war stark, der TuS steht mit seinen erfahrenen Spielern verdient ganz oben“.

Quelle: www.echo-online.de

Perrone ist gewarnt

Nach dem Punktgewinn beim 26:26 gegen  die FSG Biblis/Gernsheim will Frauen-A-Ligist SV Erbach mit einem Sieg bei der SG Arheilgen weiter an Boden gutmachen: Bis auf einen Zähler ist der SVE an der HSG Mörfelden II (4.) dran – dank deren letzter Niederlage. Und die kassierte der Tabellennachbar ausgerechnet in Arheilgen. „Wir sind gewarnt“, mahnt daher SVE-Trainer Heiko Perrone. Aber er will die Chance nutzen und appelliert an seine Spielerinnen, konzentriert zu Werke zu gehen. „Dann ist für uns etwas drin, und wir können weiter nach oben schauen.“
 
 
Quelle : Starkenburger Echo , 24.01.2013

Perrones Warnung

 SV Erbach – Biblis/Gernsheim

Ungern erinnert sich Heiko Perrone an sein erstes Pflichtspiel als Trainer bei den A-Liga-Frauen des SV Erbach. Denn da kam sein Team im September bei der FSG Biblis/Gernsheim unter die Räder, obwohl es in der ersten Halbzeit ordentlich auftrat. „Das darf uns nicht mehr passieren, denn wenn die FSG einmal ins Rollen kommt, wird es schwer“, erläutert Perrone. Die FSG kassierte erst in den beiden letzten Spielen der Hinrunde die ersten Minuspunkte und rutschte auf Platz zwei. „Da hat man gesehen, dass wir noch nicht so gefestigt sind, wie viele dachten“, räumt FSG-Trainer Olaf Müller ein. „Außerdem kennen uns die Gegner jetzt“.     met


Quelle: Starkenburger Echo, 17.01.2012