Das Herz schlägt für den SV Erbach

Nachwuchs zieht zufrieden Saisonbilanz / Daniel Brendle neuer Jugendkoordinator


Auf eine überaus erfolgreiche Saison blickt der Handballnachwuchs des SV Erbach zurück. Im männlichen Bereich waren – außer der A-Jugend – alle Altersklassen besetzt; C- als auch D-Jugend feierten die Meisterschaft in der Bezirksoberliga. In der nächsten Runde soll wieder eine männliche A-Jugend starten, plant Jugendleiter Gregor Lenhardt. Im weiblichen Bereich waren eine A- und eine C-Jugend am Ball, spielten ebenfalls eine erfolgreiche Saison.

„Ohne Sorgen sind aber auch wir nicht. Gerade in den jüngsten weiblichen Jahrgängen können wir keine Mannschaft stellen. Da wollen wir in Zukunft aber auch Teams stellen“, sagt Lenhardt.



Entscheidend für den weiteren Verlauf einer Handballkarriere sind die ersten Schritte und die ersten Erfahrungen Halle. Die Trainer Anna-Lena Groh und Florian Rossmann sorgen laut Lenhardt dafür, „dass schon im jungen Handballalter das Herz für den SV Erbach schlägt, dass die Eltern gerne und vertrauensvoll ihre Kinder in die Halle schicken.“

Über die Grenzen der Kreisstadt werden Vereine auf Erbacher Talente aufmerksam. So verlassen die Hessenauswahlspieler Florian Lulay den Verein (SG Wallau/Massenheim) und Lilly Antes (HSG Bensheim/Auerbach) die Erbacher. Mit Manuel Hörr und Jonas Helfrich stehen aber wieder zwei neue Spieler des Jahrgangs 2004 in der Hessenauswahl. Außerdem tummeln sich in den Teams des Handballbezirks Darmstadt knapp ein Dutzend Mädchen und Jungs des SVE.

Neben den vielen talentierten und gut ausgebildeten Jugendspieler ist den Verantwortlichen der Zusammenhalt im Verein wichtig. So sind Aktionen wie Pfingstzeltlager, Handballcamps, Saisoneröffnung mit dem Kempamobil, Jahresabschlussfeier und nicht zuletzt die Erbacher Fastnacht genauso wichtig wie der Handball.

Um die gute Jugendarbeit weiter zu verbessern, haben sich die Erbacher entschlossen, erstmals einen qualifizierten Jugendkoordinator zur Unterstützung der Trainerteams zu engagieren. Die Wahl fiel auf Daniel Brendle. „Wir versprechen uns eine kontinuierliche Verbesserung der Trainingsqualität, so etwas wie einen roten Faden in der Ausbildung von den Minis bis zur A-Jugend und eine einheitliche Spielphilosophie, außerdem eine begleitende Ausbildung unserer Jugendtrainer und auch einen öffentlichkeitswirksamen Effekt“, sagt Lenhardt, der mit Brendle den, „so meinen wir vom SVE“, idealen Trainer gefunden zu haben.

„In Erbach hat der Handball einen sehr hohen Stellenwert, und alle sind ein wenig handballverrückt. Da passe ich gut dazu“, freut sich Brendle auf die neuen Aufgaben.

Quelle: Echo Online 22.04.2017

SV will sich ohne Druck ordentlich verabschieden

Zum letzten Heimspiel erwarten die Erbacher am Samstag Tabellennachbar Roßdorf


Vor dem letzten Heimspiel der Saison steht am Samstag (19.15 Uhr) der SV Erbach. Der Handball-Bezirksoberligist empfängt die zweite Mannschaft der SKG Roßdorf in der Mehrzweckhalle.

Der ganz große Druck ist weg bei den Erbachern. Der Klassenerhalt, das betonen die Verantwortlichen aus dem Heppenheimer Stadtteil, ist eingetütet. Umso befreiter kann die Mannschaft von Trainer Axel Buschsieper in die letzte Heimpartie gehen, bevor die Saison eine Woche später mit dem Spiel beim TV Lampertheim endet.

Für Thomas Flath, Abteilungsleiter der Erbacher, ist es beruhigend zu wissen, dass der Abstieg kein Thema mehr ist. „Wir können befreit in unser letztes Heimspiel gehen und anschließend gemeinsam mit unserer Frauenmannschaft den Saisonabschluss in unserer Halle feiern“, freut sich Flath, der für das Spiel gegen Roßdorf aber nochmals eine klare Marschrichtung vorgibt. „Wir wollen uns mit zwei Punkten von unseren Fans verabschieden“, so der Abteilungsleiter.

Mit einem Sieg könnten die Erbacher den Kontrahenten in der Tabelle überholen. Personell kann Coach Buschsieper fast aus dem Vollen schöpfen. Allerdings ist der Einsatz von Jonas Müller (Fersenverletzung) derzeit mehr als fraglich.


Die D-Liga-Männer des SV Erbach II gastieren am Sonntag (16 Uhr) beim TV Einhausen II. Die Bezirksoberliga-Handballerinnen aus Erbach empfangen am Samstag (17 Uhr) die FSG Gersprenztal.

Quelle: Echo Online 20.04.2017

Vier Fehlwürfe vom Punkt

Mangelnde Chancenverwertung steht dem Sieg der Bezirksoberliga-Frauen im Wege


Der Kampf hat gestimmt, das nötige Quäntchen Glück gefehlt: Die Bezirksoberliga-Handballerinnen des SV Erbach mussten sich im Heimspiel gegen die HSG Langen mit einem 26:26 (15:12) begnügen. „Einem Sieg stand unsere Chancenverwertung im Weg“, sagte SVE-Trainer Jozef Skandik. So vergaben die Erbacherinnen alleine vier Strafwürfe sowie weitere hochkarätige Möglichkeiten.

Langen – als Tabellenfünfter gegen die auf Rang neun platzierten Gastgeberinnen favorisiert – spielte eine harte, aggressive Deckung, aber Erbach hielt dagegen und nahm den Kampf an. Über 5:3 und 8:5 setzte sich die Skandik-Sieben beim 11:7 erstmals etwas deutlicher ab.

Vier Tore-Führung bringt keine Sicherheit

Aber Sicherheit brachte die Vier-Tore-Führung nicht, Langen konterte zum 11:12 und blieb in der Folge immer in Schlagdistanz. Ab dem 16:16 legte Erbach meist einen Treffer vor, die Gäste glichen oft schon im Gegenzug aus. Nachdem die Gäste beim 21:20 selbst wieder führten, gelang den SVE-Handballerinnen ein 3:0-Lauf zum 23:21.

Aber noch waren zehn Minuten zu spielen. Über 24:24 und 25:25 ging es in die heiße Schlussphase, in der Erbach zum 26:25 vorlegte, ehe Langen mit dem achten verwandelten Strafwurf das Remis rettete.

„Wir haben zu oft die Anspiele zur Kreisläuferin nicht verhindern können und dadurch viele Siebenmeter kassiert“, hatte Jozef Skandik eine Schwachstelle erkannt.

Aber auch wenn der SVE einem Punkt nachtrauerte, überwiegt die Zuversicht: Nach der Osterpause warten noch zwei Spiele, und die Liste der Verletzten ist wieder deutlich reduziert. Einzig noch Annika Jordan (Bänderriss) wird im Saisonendspurt fehlen. Vier Punkte aus den Spielen gegen den Elften Gersprenztal und den Sechsten Fürth/Krumbach scheinen durchaus möglich.

Quelle: Echo Online 11.04.2017

SVE schafft’s nicht

Gegner Griesheim kauft den Gästen schnell den Schneid ab / 24:35-Niederlage


Chancenlos waren gestern Nachmittag die Bezirksoberliga-Handballer des SV Erbach bei TuS Griesheim II. Mit 24:35 (11:17) unterlag das Team von Trainer Axel Buschsieper beim Tabellensiebten und bleibt damit weiterhin als Neunter auf Tuchfühlung zu den Abstiegsrängen.

Dass die Niederlage der Erbacher verdient war, daran gab es keine Zweifel, auch wenn Buschsieper fand, „dass wir in den ersten 20 Minuten gut mitgehalten haben“. Doch danach leisteten sich die Gäste individuelle Fehler, was Griesheim ausnutzte. „Da hat die Erfahrung und körperliche Präsenz des TuS auch den Ausschlag gegeben“, so der SVE-Coach. „Griesheim hat uns den Schneid abgekauft.“ Drei Konter in Folge zum 13:10 waren ein erstes Ausrufezeichen der Gastgeber, die bis zur Pause auf sechs Tore davonzogen.

Auch nach dem Seitenwechsel konnte Erbach nicht mehr entscheidend dagegenhalten. Buschsieper wechselte Mitte der zweiten Hälfte – wie im ersten Abschnitt – einen kompletten Block und verteilte so die Spielanteile gleichmäßig, aber egal in welcher Formation er auch agieren ließ, Griesheim hatte immer eine passende Antwort parat. „Wir haben es nicht geschafft, konsequent das zu spielen, was wir uns vorgenommen hatten“, resümierte Buschsieper: „Die Niederlage geht – auch in dieser Höhe – in Ordnung.“ SVE-Haupttorschütze war Chistian Scholz.

Quelle: Echo Online 10.04.2017

Einspruch nach Erbachs Sieg

Zwei wichtige Punkte für den Klassenerhalt erkämpfte am Samstag der SV Erbach. Der Handball-Bezirksoberligist bezwang den Abstiegskonkurrenten ESG Erfelden mit 17:14 (9:8).


Rein rechnerisch ist der Klassenerhalt noch nicht zu hundert Prozent sicher. Doch schlecht sieht es für die Mannschaft von Trainer Axel Buschsieper in den verbleibenden drei Spielen nicht aus. Einziges Fragezeichen: Bleibt das Ergebnis auch so bestehen? Wie Erbachs Abteilungsleiter Thomas Flath erklärte, kündigten die ESG-Verantwortlichen unmittelbar nach der Schlusssierne an, Einspruch gegen die Wertung einzulegen. „Ich weiß auch nicht ganz genau, was passiert ist. Den Schiedsrichterinnen soll nach Aussage der Gäste bei der Roten Karte gegen einen ihrer Spieler ein Regelverstoß unterlaufen sein“, erklärte Flath.

Dabei sahen die Zuschauer ein Spiel, das geprägt war von großer Nervosität und vielen technischen Fehlern auf beiden Seiten. „Man hat beiden Mannschaften angemerkt, dass viel auf dem Spiel steht“, zeigte Flath Verständnis für das über weite Strecken nicht sonderlich attraktive Spiel. Während die Defensive auf Erbacher Seite einen guten Job machte, lief im Angriff nicht viel zusammen. Die Buschsieper-Sieben schaffte es aber, sich über 10:10 (40.) und 13:10 (43.) sechs Minuten vor dem Ende eine 16:12-Führung herauszuspielen und so den Sieg gegen ebenfalls ersatzgeschwächte Erfelder über die Zeit zu retten. „Sollte es bei diesem Ergebnis bleiben, haben wir den Klassenerhalt zu 90 Prozent in der Tasche, zumal die Mannschaften hinter uns zum Teil noch gegeneinander spielen und sich die Punkte gegenseitig wegnehmen“, bilanzierte Flath zufrieden.

SVE-Tore: Scholz (8/1), Grabisch, Schwiersch (je 3), Lies, Weis, Wegmann (je 1)

Quelle: Echo Online 03.04.2017

12. SVE Jugend-Handballcamp

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Knapp 50 Jugendliche zu Gast beim SV Erbach / Mit Lisa Mößinger und Lennart Mentges

Bereits zum zwölften Mal hatte der SV Erbach zu seinem Handballcamp In den Osterferien eingeladen, und knapp 50 Jugendliche aus den Mannschaften des SVE waren an den drei Tagen in die Mehrzweckhalle gekommen.

Tagsüber stand natürlich hauptsächlich der Handballsport auf dem Programm. Neben individuellen Trainingseinheiten unter den eigenen Übungsleitern standen Lisa Mößinger von der HSG Bensheim/Auerbach, frischgebackene Meisterin der Zweiten Bundesliga, Lennart Mentges vom Bundesligisten VfL Gummersbach und Daniel Brendle, der neuen Jugendkoordinator des SV Erbach, bereit, um dem Nachwuchs Tipps zu geben und Kniffe zu zeigen.

Zwischen den Einheiten stand Geselligkeit und Gemeinschaft im Vordergrund. Das Wetter spielte glücklicherweise weitgehend mit, und so wurde vor der Halle Tischtennis und Tischkicker gespielt. Als Wettbewerb wurde ein Handball-Biathlon absolviert und als Spaß-Höhepunkt organisierten die Erbacher zehn Bubble Balls. Da spielten auch die Eltern mit.

Anne Schneider als Chef-Organisatorin konnte mit ihrem Team wieder ein abwechslungsreiches Wochenende bieten, und alle Beteiligten freuen sich schon auf das nächste Ostercamp des SV Erbach im nächsten Jahr.

Quelle: Echo Online 15.04.2017

Auf die Einstellung kommt es an

Vor einem weiteren wichtigen Heimspiel steht am Samstagabend (19.15 Uhr) der SV Erbach. Der Handball-Bezirksoberligist empfängt den Tabellenvorletzten ESG Erfelden. Die Erleichterung im Lager der Erbacher war groß, als am Donnerstag vergangener Woche der 27:23-Heimsieg gegen Siedelsbrunn feststand. Einen Sieg im Abstiegskampf hatten die Verantwortlichen gefordert und bekommen.


Ähnlich sieht es vor dem nächsten Heimspiel gegen Erfelden aus. „Da gibt es kein Drumrumreden. Auch in diesem Spiel muss ein Sieg her“, fordert Abteilungsleiter Thomas Flath, der aber auch weiß, dass auf seine Mannschaft ein schweres Heimspiel wartet. „Ich gehe davon aus, dass der Kampf im Vordergrund stehen wird. Deshalb müssen wir mit einer entsprechenden Einstellung in diese Partie gehen“, betont Flath, der an das Hinspiel, zumindest vom Ergebnis her, gute Erinnerungen hat. 27:23 gewannen die Erbacher in Erfelden, „der Sieg war aber härter erkämpft, als es das Ergebnis auszudrücken vermag“, so Flath weiter.

Wieviele Mannschaften am Ende der Saison den Gang in die A-Liga antreten müssen, ist indes noch nicht klar. Mit dem TV Einhausen steht ein Absteiger bislang fest. „Es können auch zwei werden. Das hängt davon ab, wer in den oberen Ligen absteigt“, erklärt Thomas Flath, der hofft, gegen die ESG Erfelden einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen zu können. Eine gute Deckungsarbeit wird am Samstagabend von Nöten sein, um gegen die ESG zu bestehen. „Das Zusammenspiel zwischen Torhüter und Abwehr muss wieder gut funktionieren. Dazu müssen wir einfache Tore erzielen“, weiß Flath, wie seine Mannschaft zum Erfolg kommen kann.

Dabei gelte es für die Erbacher, an die Leistung gegen Siedelsbrunn anzuknüpfen. Trainer Axel Buschsieper muss auf den Langzeitverletzten André Grebe verzichten. Auch der Einsatz von Lukas Müller, der an einer Fersenprellung laboriert, scheint nach momentanem Stand der Dinge ausgeschlossen.

Quelle:Echo Online 30.03.2017

Jozef Skandik ist trotz der Niederlage recht zufrieden

Es war eine enge Kiste, das Spiel der Frauenhandball-Bezirksoberliga zwischen der FSG Biblis/Gernsheim und dem SV Erbach. Nach umkämpften und teils zerfahrenen 60 Minuten behielten die Bibliserinnen mit 21:19 (9:9) die Oberhand und haben damit einen Riesenschritt Richtung Klassenerhalt gemacht. Aber auch die Erbacherinnen sollten trotz der Niederlage nicht mehr in die Bredouille kommen – „vor allem, wenn wir in den letzten Spielen weiter so beherzt auftreten. Denn dann holen wir auch noch ein paar Punkte“, ist sich SVE-Trainer Jozef Skandik sicher.

Die Gäste erwischten einen guten Start, führten 4:2 und 6:4, ehe Biblis beim 7:6 vorlegte. Doch der SVE konterte, war beim 9:7 wieder vorne, ehe die Gastgeberinnen zur Pause egalisierten (9:9), um nach dem Seitenwechsel gleich auf 12:9 und weiter auf 15:11 zu enteilen. Doch obwohl nur eine Auswechselspielerin zur Verfügung stand – einige Spielerinnen fehlten wegen Abitur-Vorbereitungen, andere waren krank oder verletzt –, stemmte sich Erbach gegen die drohende Niederlage. Aber nach der 18:16-Führung wollte einfach nichts mehr gelingen. Biblis nutzte die Fehler der Gäste eiskalt aus und sicherte sich über 20:18 den 22:19-Heimsieg.

Tore: Anna Jordan (10/3), Nina Sauer (3), Annika Jordan, Anne Schneider (je 2), Luisa Jordan, Desiree Bock (je 1)

Quelle: Echo Online 28.03.2017

SVE punktet im Abstiegskampf

Einen wichtigen Sieg im Kampf um den Klassenerhalt feierte am Donnerstag der SV Erbach. Der Handball-Bezirksoberligist gewann sein Heimspiel gegen die HSG Siedelsbrunn/Wald-Michelbach mit 24:18 (10:8). Der SVE beendete damit eine Serie von vier Niederlagen in Folge.


Rot gegen Trumpfheller spielt SVE in die Karten

Ein handballerischer Leckerbissen war es nicht. Zu viel stand für beide Mannschaften auf dem Spiel, zu angespannt präsentierte sich in den vergangenen Wochen die sportliche Situation. Die HSG trat zudem nur mit acht Feldspielern zum Derby an. Unter anderem fehlte mit Aykut Demiryol eine Stütze. „Zudem sah Ingo Trumpfheller nach einem Foulspiel in der 47. Minute die Rote Karte. Das waren natürlich nicht die besten Erfolgsaussichten für die Gäste“, erklärte Erbachs Vorsitzender Thomas Lulay, der in den Anfangsminuten ein zähes Spiel sah, das die Abwehrreihen dominierten. Nach dem 4:4 (13.) setzten sich die Erbacher dank der ersten und zweiten Welle auf 8:4 ab. Als die Gastgeber nach Wiederbeginn 16:10 (39.) und 19:13 (46.) führten, war eine Vorentscheidung gefallen. „In der Schlussphase haben wir das Tempo rausgenommen. Für uns war es wichtig, die Punkte zu sichern“, erklärte Lulay, der letztlich einen ebenso ungefährdeten wie verdienten und vor allem wichtigen Sieg seiner Mannschaft sah.

„Ein Sonderlob hat sich Dario Schwiersch verdient. Seine Trefferquote über die rechte Außenposition lag bei 100 Prozent. Das war richtig stark“, lobte der Vorsitzende, der sich zudem von der Abwehrleistung und einem Kempa-Tor durch Christian Scholz, die Vorarbeit kam von Jonas Müller, kurz vor der Schlusssirene beeindruckt zeigte.

Tore: Scholz (8/2), Schwiersch (5), Grabisch (4), Röder (3), Wegmann (2), Jordan, Lies (je 1)

Quelle: Echo Online 25.03.2017

FSG gegen SVE unter Druck

Die letzten theoretischen Zweifel am Klassenerhalt wollen am Samstag (18 Uhr) die Handballerinnen des SV Erbach zerstreuen. Dazu muss beim Drittletzten FSG Biblis/Gernsheim in der Sporthalle der Gernsheimer Gutenberg-Schule ein Sieg her. Angesichts von 15:25 Zählern und Tabellenplatz neun ist der Vorsprung aber schon jetzt so groß, dass das Saisonziel Klassenerhalt für den Aufsteiger kaum mehr zu verfehlen ist.

Ganz anders sieht es bei der FSG aus, die nur noch drei Punkte Vorsprung auf den Vorletzten ESG Crumstadt/Goddelau hat. „Für uns ist das ein Schlüsselspiel“, betont Trainer Sascha Köhl. Zuletzt zeigte sich sein Team verbessert. „Daran wollen wir gerade in der Deckung anknüpfen“, so Köhl.

Quelle: Echo Online 23.03.2017