Wieder richtungsweisend

Bezirksoberliga-Männer können nachlegen / Frauen ist noch einiges zuzutrauen


Vor einem weiteren richtungsweisenden Heimspiel steht am Samstag um 19.15 Uhr der SV Erbach. Die Bezirksoberliga-Handballer, zurzeit Tabellenneunter mit 8:12 Punkten, empfangen den Elften TuS Griesheim II.

Die Erleichterung im Lager der Erbacher war nach dem jüngsten 27:23 bei der ESG Erfelden groß. „Vor allem die mannschaftliche Geschlossenheit war ein Garant des Sieges“, erklärte Erbachs Abteilungsleiter Thomas Flath. Die Erbacher treffen nun zwar auf einen Gegner auf Augenhöhe. Die Frage ist bei einer Zweitvertretung aber immer, mit welcher Mannschaft diese aufläuft. Um erfolgreich zu sein, müssen die technischen Fehler noch weiter reduziert werden. Welches Personal Trainer Axel Buschsieper zur Verfügung steht, ist indes noch nicht klar. Auf alle Fälle ist die A-Jugend des SVE zeitgleich im Einsatz und kann daher nicht aushelfen.


Das jüngste spielfreie Wochenende hat den Bezirksoberliga-Spielerinnen des SV Erbach gut getan. Die Niederlage beim Meisterschaftsfavoriten TGB Darmstadt ist längst abgehakt, das junge Team von Trainer Jozef Skandik geht mit viel Selbstvertrauen das Spiel beim Tabellenachten HSG Langen am Sonntag um 16 Uhr an. Die Erbacherinnen haben sich mit 10:8 Punkten und Rang fünf eine sehr gute Ausgangsposition für den Jahresendspurt mit den Spielen gegen Langen, beim Schlusslicht Gersprenztal und Fürth/Krumbach verschafft. Angesichts der bislang guten Vorstellungen ist dem SVE durchaus zuzutrauen, als Vierter oder Fünfter ins neue Jahr zu wechseln.

Quelle:Echo Online 01.12.2016

Erbacherinnen ärgern lange den Favoriten

Nichts war’s mit der Überraschung. Die Handballerinnen des SV Erbach verloren beim Titelfavoriten der Bezirksoberliga, der TGB Darmstadt, mit 23:30 (13:14), womit auch eine vier Siege währende Serie gerissen ist.

Die Erbacherinnen präsentierten sich spiel- und kampfstark, verlangten dem Tabellenführer alles ab und waren keineswegs so unterlegen, wie es das Resultat ausdrückt. „Es war alles möglich. Letztlich hatten die Darmstädterinnen den längeren Atem“, bilanzierte SVE-Trainer Jozef Skandik.

Beeindruckend war besonders die Defensivleistung der Erbacherinnen in den ersten 30 Minuten. So legten die Gäste gar mehrfach vor. Nach dem Seitenwechsel verpasste der SVE dann aber den Anschluss, leistete sich Fehlpässe und war im Abschluss nicht mehr konsequent genug.

Tore: Anna Jordan (9/1), Anne Schneider (4/2), Luisa Jordan (3), Nina Sauer (2/1), Desiree Bock (2), Laura Schäfer (2), Selin Schneider (1)

Quelle: Echo Online 22.11.2016

Respekt bei Erbach ist groß

Vor einem schweren Heimspiel steht am Sonntag (18 Uhr) der SV Erbach. Der Handball-Bezirksoberligist empfängt den souveränen Tabellenführer und Titelaspiranten TV Büttelborn.

Zumindest auf dem Papier ist es ein Heimspiel für den SVE. So ganz trifft es dann aber doch wieder nicht zu. Da die Mehrzweckhalle in Erbach an diesem Wochenende belegt ist, müssen die Handballer aus dem Stadtteil nach Heppenheim ausweichen. So steigt das Spiel gegen den verlustpunktfreien Spitzenreiter in der Sporthalle am Starkenburg-Gymnasium.

Ob das die Aufgabe gegen Büttelborn leichter macht, ist mehr als fraglich. Kein Wunder also, dass der Respekt bei der Mannschaft von Trainer Axel Buschsieper groß ist. „Natürlich ist das eine riesen Herausforderung für uns“, erklärt auch Erbachs Abteilungsleiter Thomas Flath, der in dem TVB und der HSG Fürth/Krumbach die Aufstiegsanwärter in dieser Saison sieht. Zuletzt setzte Büttelborn beim 42:11-Kantersieg gegen den TV Einhausen ein weiteres dickes Ausrufezeichen. „Trotzdem wollen wir nicht mutlos in die Partie gehen. Für uns sind solche Spiele ungemein wichtig, um zu lernen und unsere junge Mannschaft weiterzubringen“, meint Flath. Es muss aber schon eine Erbacher Topleistung und ein schwächerer Tag des TVB her, um überhaupt eine Chance auf ein Erfolgserlebnis zu haben. Die volle Konzentration, so Flath, liege zwar auf dem Büttelborn-Spiel. Ein bisschen Gedanken machen sich die Verantwortlichen aber schon über die Aufgaben danach. „Mit Erfelden, Griesheim II und Roßdorf II treffen wir in den nächsten Wochen auf Gegner, die eher auf Augenhöhe sind. Hier sind Erfolgserlebnisse ganz besonders wichtig“, so Flath. Ob Christian Scholz (Augenverletzung) spielen kann, ist noch nicht sicher.


Die Bezirksoberliga-Frauen des SV Erbach gastieren am Samstag (19.30 Uhr) beim ungeschlagenen Tabellenführer TGB Darmstadt.

Quelle: Echo Online 17.11.2016

Deckung steht spät

Doch es reicht zum 29:27-Heimsieg


Die Handballerinnen des SV Erbach bleiben in der Erfolgsspur. Das junge Team von Trainer Jozef Skandik gewann auch das Bezirksoberliga-Heimspiel gegen die HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden II mit 29:27 (12:16), zog damit am Kontrahenten vorbei und ist nun Tabellenvierter.

Die Grundlage für den Sieg legte der SVE mit einer beeindruckenden kämpferischen Leistung. Als die Erbacherinnen in der ersten Hälfte gar nicht in Tritt kamen und über 4:8 und 7:12 mit 9:16 in Rückstand gerieten, schien eine Vorentscheidung gefallen. Doch bereits zur Pause hatte die Skandik-Sieben wieder drei Treffer gut gemacht. Es dauerte bis zum 21:21, ehe der Ausgleich gelang. Nach dem 22:22 übernahmen die Erbacherinnen das Kommando und feierten doch noch einen verdienten Erfolg.

Jozef Skandik war mit der Einstellung seines Teams zufrieden. Nicht so sehr gefiel ihm das Defensivverhalten: „Da machten wir es dem Gegner zu einfach.“ Erst als die Deckung stand, „hatten wir viele Ballgewinne und damit Gegenstöße, die uns die Führung brachten – und das, obwohl die Chancenverwertung nicht ideal war“, so der SVE-Coach.

Tore: Anne Schneider (7/1), Anna Jordan (6), Selin Schneider (5), Luisa Jordan (4), Nina Sauer (4/2), Laura Schäfer (2), Desiree Bock (1)

Quelle: Echo Online 15.11.2016

Erbacherinnen rücken auf Platz fünf vor

Der Aufsteiger sorgt weiter für Furore: Die Handballerinnen des SV Erbach gewannen am Samstag beim Tabellenschlusslicht FSG Büttelborn in überzeugender Manier mit 33:15 (17:6) und verbesserten sich auf Rang fünf der Bezirksoberliga.

Nur in der ersten Viertelstunde taten sich die Erbacherinnen schwer, waren in der Deckung nicht sicher und im Abschluss nicht zielstrebig genug. Doch dann ging ein Ruck durch das Team, und mit einem beeindruckenden Lauf sorgte die Sieben von Trainer Jozef Skandik beim 17:6 zur Pause für die Vorentscheidung gegen einen limitierten Gegner. Im weiteren Verlauf wechselte Skandik munter durch, ohne dass es zu einem Bruch im Spiel gekommen wäre. „Das einzige Manko war, dass wir noch viele Chancen liegen gelassen haben“, resümierte der SVE-Trainer, der aber natürlich mit der Leistung insgesamt zufrieden war.

Quelle: Echo Online 08.11.2016

Aufsteiger ist auf einem guten Weg

Eitel Sonnenschein herrscht im sonst so trüben November bei den Handballerinnen des SV Erbach. Der Bezirksoberliga-Aufsteiger, von vielen als Abstiegskandidat gesehen, macht bislang richtig Spaß und steht mit 6:6 Punkten auf dem siebten Rang. Jetzt geht es am Samstag (15.30 Uhr) zum punktlosen Schlusslicht FSG Büttelborn und mit einem weiteren Sieg könnte das Team von Trainer Jozef Skandik einen weiteren Schritt machen, in der Klasse richtig Fuß zu fassen.

Beeindruckend ist die Art und Weise, wie Erbach derzeit auftritt: Die jüngste Mannschaft der Liga spielt nicht nur unbekümmert und legt viel Tempo an den Tag, es ist auch der Kampfgeist, der Respekt abnötigt. So wurde am vergangenen Wochenende die erfahrene Truppe der FSG Biblis/Gernsheim mit einer wahren Energieleistung mit 28:26 niedergerungen. „Ich bin aktuell wirklich zufrieden. Vor allem das schnelle Umschaltspiel gefällt mir sehr gut“, sieht Skandik seine Mannschaft auf einem guten Weg.

Quelle: MorgenWeb 03.11.2016

Das 28:26 ist Erbachs Handballerinnen ein Tänzchen wert

Große Erleichterung bei den Handballerinnen des SV Erbach (Bild), Frust bei der FSG Biblis/Gernsheim: Im Bezirksoberliga-Duell behielt der Aufsteiger mit 28:26 (14:14) die Oberhand, bleibt im Mittelfeld, während Biblis allmählich abrutscht.


Erbachs Coach Jozef Skandik war zufrieden: „Besonders das schnelle Umschaltspiel hat mir gefallen. Leider waren wir in den Schlussminuten etwas unkonzentriert, sonst hätte der Sieg früher sicher sein können.“ In der Anfangsphase wirkte Biblis reifer, aber die junge SVE-Mannschaft ließ sich nicht beirren, holte einen Drei-Tore-Rückstand auf. Nach dem Seitenwechsel lief es für Erbach deutlich besser. „Wir haben eine ganz schwache Abwehrleistung gezeigt, und in der zweiten Hälfte wurden wir auch im Angriff immer konfuser“, haderte Gästetrainer Sascha Köhl, bekannte aber auch: „Erbach hat verdient gewonnen.“

Quelle: Echo Online 01.11.2016

Routine fehlt SVE-Frauen noch

Wer gewinnt, verschafft sich vorerst Luft zum Tabellenkeller: Im Duell zwischen dem Bezirksoberliga-Aufsteiger SV Erbach und der FSG Biblis/Gernsheim, die in den vergangenen Spielzeiten jeweils lange um den Klassenerhalt bangen musste, geht es am Sonntagabend um 18 Uhr in der Erbacher Mehrzweckhalle um ganz wichtige Punkte im Frauenhandball.

SVE-Trainer Jozef Skandik hat durchaus Respekt vor den Bibliserinnen, die über eine gestandene Mannschaft verfügen. Mit vielen Routiniers wie Linkshänderin Jennifer Müller haben die Gäste genau das, was den Erbacherinnen noch fehlt: Erfahrung in engen Spielen. Doch im bisherigen Rundenverlauf hat der SVE das mit viel Kampfgeist, Spielfreude und ganz viel Laufbereitschaft wettgemacht. Und so haben beide Teams aktuell zwei Siege und drei Niederlagen auf dem Konto. Der Bibliser Trainer Sascha Köhl hofft, dass seine Spielerinnen „einen ähnlich guten Job machen“ wie zuletzt beim überraschend deutlichen 30:22-Erfolg in Fürth.

Quelle: Echo Online 27.10.2016

Skandik atmet auf

Die nächsten Punkte in der Bezirksoberliga sind eingetütet: Die Handballerinnen des SV Erbach halten durch den 25:24 (15:11)-Erfolg bei der ESG Crumstadt/Goddelau mit nun 4:6 Punkten den Anschluss ans sichere Mittelfeld. In den ersten 20 Minuten liefen die Erbacherinnen meist einem knappen Rückstand hinterher, schafften aber noch vor der Pause die Wende, setzten sich von 10:10 auf 15:11 ab. Und auch nach dem Seitenwechsel behauptete der Aufsteiger erst mal seinen Vorsprung.

Als sich die Fehler bei der Mannschaft von Trainer Jozef Skandik häuften, waren die Gastgeberinnen zur Stelle. Mit zwei Kontern und einem Strafwurf war die ESG dran. Es entwickelte sich eine packende, umkämpfte Schlussphase, in der die Erbacherinnen mit viel Kampfgeist die Führung über die Zeit brachten. „Das war heute ganz wichtig“, atmete Skandik tief durch.

Nach dem spielfreien Wochenende wartet auf den SVE mit dem Heimspiel gegen die FSG Biblis/Gernsheim die nächste lösbare Aufgabe.

Tore: Anne Schneider (8), Nina Sauer (6/1), Selin Schneider (4/1), Desiree Bock (3), Luisa Jordan (2), Anna Jordan (1), Laura Schäfer (1)

Quelle: Echo Online 18.10.2016

Von Anfang an hellwach sein

Männer


Vor einem Heimspiel zur ungewohnten Zeit steht der SV Erbach in der Handball-Bezirksoberliga am Sonntag um 18 Uhr gegen die MSG Rüsselsheim/Bauschheim. Weil die Mehrzweckhalle am Samstag belegt ist, müssen die Handballer ausweichen.

Einen Fehler dürfen die Erbacher indes nicht noch einmal begehen – volle Konzentration ist diesmal von der ersten Minute an gefragt. Bei der jüngsten 25:26-Niederlage in Darmstadt verschlief die Mannschaft von Trainer Axel Buschsieper die Anfangsphase, 2:11 stand es nach wenigen Minuten.

Frauen


Ein Sieg würde den Handballerinnen des SV Erbach mit Blick auf die nächsten Wochen guttun: Am Samstag (16 Uhr) müssen die Aufsteigerinnen in der Bezirksoberliga zur ESG Crumstadt/Goddelau, die ebenfalls erst zwei Punkte auf dem Konto hat. Schaffen die Erbacherinnen einen Auswärtssieg, dann könnten sie sich Richtung Mittelfeld orientieren und hätten in den nächsten Wochen keinen Druck beim Blick auf die Tabelle. Zuletzt kassierte das Team von SVE-Coach Jozef Skandik eine 29:37-Niederlage gegen Zwingenberg, bekam aber wieder viel Lob für die couragierte Leistung und die attraktive Spielweise.

Quelle:MorgenWeb 13.10.2016