Erbacher sind zuversichtlich

SVE erwartet Griesheim / Vor Derby hält Skandik nichts vom angebotenen Remis

„Wenn mir jemand ein Unentschieden anbieten würde, wäre ich sofort dabei“, meint Steffen Zahn, Trainer des Frauenhandball-Bezirksoberligisten HSG Fürth/Krumbach, vor dem Derby am Samstag (17 Uhr) beim SV Erbach. Doch dann schiebt er nach: „Natürlich wäre ein Sieg noch schöner. Damit aber beide Teams im sicheren Mittelfeld bleiben, wäre eine Punkteteilung ganz gut“, so der am Rundenende scheidende Trainer.

Zahn kann wieder auf seine Bestbesetzung zurückgreifen

Das Derby in Erbach sieht Zahn als „Prestige-Duell“ an, „bei dem letztlich die Tagesform entscheiden wird. Wer als erstes die Nervosität ablegt, der wird gewinnen“. Immerhin kann der Übungsleiter wieder auf seine Bestbesetzung zurückgreifen, nachdem am vergangenen Wochenende bei der 19:40-Schlappe gegen Weiterstadt einige Leistungsträgerinnen passen mussten.

Auch die Erbacherinnen sind trotz der ein oder anderen Schnupfnase komplett, Trainer Jozef Skandik kann aus dem Vollen schöpfen und fordert wieder eine „kämpferisch starke Leistung wie zuletzt gegen Crumstadt“. Dass es da eine 22:25-Niederlage setzte, lag in erster Linie an einer Vielzahl technischer Fehler und schwacher Abschlüsse. „Diese Zähler gegen Fürth sind ganz wichtig, um unseren Mittelfeldplatz zu festigen“, will sich Skandik nicht mit dem von Steffen Zahn angebotenen Remis im Duell mit Fürth/Krumbach zufrieden geben.


Das zweite Heimspiel innerhalb von einer Woche steht am Samstag (19.15 Uhr) für die Bezirksoberliga-Handballer des SV Erbach auf dem Programm. Sie empfangen die zweite Mannschaft der TuS Griesheim.

„Wenn nicht jetzt, wann dann?“ Diese Frage stellt sich Erbachs Abteilungsleiter Thomas Flath im Hinblick auf den anvisierten Klassenerhalt und die nötigen Punkte, die der SVE dafür benötigt. Mit den Griesheimern kommt ein Gegner, der in der Tabelle nicht allzu weit weg ist. Aber Flath warnt: „Die TuS hat schon einige beachtliche Ergebnisse erzielt.“

Wichtig wird es für die Erbacher sein, an die gezeigte Leistung aus den ersten 30 Minuten gegen Crumstadt/Goddelau anzuknüpfen. „Wir müssen darüber hinaus über die gesamte Spielzeit konzentriert und engagiert zur Sache gehen“, ergänzt der Abteilungsleiter, der betont, dass die Mannschaft auf sich selbst schauen und entsprechend Leistung bringen müsse: „Dann bin ich zuversichtlich, dass wir gegen Griesheim eine Siegchance haben.“

Auf Martin Kobylan muss Trainer Jozef Skandik verzichten, er sitzt letztmals seine Sperre ab. Wieder dabei sein dürfte Dario Schwiersch, der zuletzt wegen Krankheit fehlte.

Quelle: Echo Online 22.02.2018

Erbacherinnen gleichen ihr Punktekonto aus

Souveränes 30:22 über Biblis/Gernsheim


Überraschend deutlich setzten sich die Bezirksoberliga-Handballerinnen des SV Erbach am Samstag gegen die FSG Biblis/Gernsheim durch. Nach dem 30:22 (16:13)-Erfolg gehen die Erbacherinnen mit 10:10 Punkten als Fünfter in die Winterpause.

Sonderlob für Lambert, Gramlich und Jordan

Während Gäste-Trainer Sascha Köhl mit der Leistung seines Teams gar nicht einverstanden war und lediglich Torhüterin Bea Geschwind, die aus der zweiten Mannschaft aushalf, sowie die unermüdlich kämpfende Miriam Weil lobend erwähnte, war Erbachs Übungsleiter Jozef Skandik durchaus zufrieden: „In der ersten Hälfte haben wir noch zu viele technische Fehler gemacht, aber wir haben uns noch vor der Pause gefangen und uns dann abgesetzt. Trotz einer mangelhaften Chancenverwertung waren wir im weiteren Verlauf klar überlegen.“ Ein Sonderlob hatte der Trainer für die drei A-Jugendlichen Hanna Lambert, Alina Gramlich und Annika Jordan parat, „die ihre Sache sehr gut gemacht haben“.

Im zweiten Aschnitt bogen die Erbacherinnen schnell auf die Siegerstraße ein, setzten sich auf 19:13 (37.) und 23:14 (44.) ab, während Biblis/Gernsheim nichts mehr zuzusetzen hatte.

Tore: Selin Schneider (7), Hanna Lambert (5), Nina Sauer (5), Alina Gramlich (3), Franziska Lulay (2), Anne Schneider, Lisa Pfeifer, Annika Jordan (je 1)

Quelle: Echo Online 18.12.2017

Unterschiedliche Spielweisen

Im Mittelfeld-Duell der Frauenhandball-Bezirksoberliga treffen am Samstag (17 Uhr) zwei unterschiedliche Spielweisen aufeinander: Wenn der SV Erbach die punktgleiche FSG Biblis/Gernsheim erwartet, geht es für das junge Team der Gastgeberinnen darum, mit ihrer offensiven Deckung die durchsetzungsstarken Ried-Handballerinnen in den Griff zu bekommen. Gleichzeitig ist die FSG bekannt dafür, eine stabile, eher defensiv ausgerichtete Abwehr zu stellen, die jedem Gegner das Leben schwer machen kann. Entsprechend will SVE-Coach Jozef Skandik die Gäste mit viel Tempo aus der eigenen Abwehr heraus knacken. Der Bibliser Trainer Sascha Köhl erwartet „eine Partie auf Augenhöhe gegen eine Mannschaft, die zu den spielstärksten der Liga zählt“.

Quelle: Echo Online 14.12.2017

Erbach sichert Punkte

26:25-Sieg dank großen Kampfgeistes


Zwei wichtige Punkte holten am Samstag die Bezirksoberliga-Handballerinnen des SV Erbach. Beim Tabellenvorletzten FSG Gersprenztal setzte sich das Team von Trainer Jozef Skandik mit 26:25 (15:12) durch. Damit haben die Erbacherinnen am Wochenende die Gelegenheit, im Heimspiel gegen die FSG Biblis/Gernsheim mit ausgeglichenen Punktekonto in die Weihnachtspause zu gehen. Skandik: „Das wäre angesichts des Spielplans und der personellen Situation ein schöner Erfolg.“

Gegen Gersprenztal kam Erbach gut in die Partie, konnte sich besonders bis zum 5:2 (8.) auf die Deckung sowie die treffsicheren Anna Jordan und Selin Schneider verlassen. Die Gastgeberinnen reagierten, nahmen Jordan in enge Bewachung, womit der SVE nicht zurechtkam. Gersprenztal drehte das Resultat vom 19:21 (43.) zur eigenen 24:21-Führung (49.), doch die Erbacherinnen steckten nicht auf. Nina Sauer und zweimal Anna Jordan erzielten das 26:25 (58.). In den hektischen Schlussminuten rettete Erbach den unter dem Strich verdienten Erfolg über die Zeit. „Wir haben einen großen Kampfgeist an den Tag gelegt. Natürlich war am Ende auch etwas Glück dabei“, lobte Skandik.

Tore: Anna Jordan (11/3), Selin Schneider (7), Nina Sauer (5), Franziska Lulay (2), Desiree Bock.

Quelle: Echo Online 11.12.2017

Zeit läuft einfach davon

SVE-Frauen schaffen Ausgleich nicht mehr


Am Ende lief den Handballerinnen des SV Erbach die Zeit davon: Bis auf 25:26 (10:14) kämpften sich die Spielerinnen von Trainer Jozef Skandik in ihrem Bezirksoberliga-Spiel bei der HSG Langen heran, aber die Schlusssirene verhinderte den möglichen Ausgleich. „Ausschlaggegend war, dass wir zu viele klare Chancen ausgelassen haben“, resümierte Skandik: „Teamgeist und Kampfgeist waren stark, aber es hat uns auch etwas das Glück gefehlt.“

In den ersten 16 Minuten legte Erbach mehrfach ein Tor vor, schaffte es aber nicht, sich Luft zu verschaffen. Nach dem 8:8 (18.) ging Langen mit 11:8 und zur Pause 14:10 in Führung. Aber der SVE steckte nicht auf, kämpfte sich im zweiten Abschnitt auf 17:18 (43.) und 18:20 (50.) heran. Als Anna Jordan in der Schlussminute zum 25:26 traf und Langen in Unterzahl die letzten Sekunden spielen musste, keimte Hoffnung auf, ehe die Schlusssirene diese zerstörte. So bleibt es dabei: Den Erbacherinnen liegen Spiele vor der ungemütlichen Kulisse in Langen nicht.

Tore: Selin Schneider (7), Anna Jordan (7/2), Katrin Lambert (5), Desiree Bock (3), Anne Schneider (2), Nina Sauer (1)

Quelle: Echo Online 21.11.2017

SVE will Punktekonto ausgleichen

Ein ausgeglichenes Punktekonto kann sich der SV Erbach in der Frauenhandball-Bezirksoberliga am Sonntag ab 16 Uhr verschaffen: Bei der HSG Langen bekommt es das Team von Trainer Jozef Skandik mit einem Gegner auf Augenhöhe zu tun, der allerdings seit vier Spielen auf einen Punktgewinn wartet.

Langen startete mit zwei Siegen – zu mehr reichte es aber bislang nicht. Anders der Trend beim SVE, der nach zwei deutlichen Niederlagen gegen die Spitzenmannschaften Darmstadt und Weiterstadt zuletzt wieder punktete und gegen die SG Egelsbach mit 31:27 gewann. „Da haben wir einen deutlichen Aufwärtstrend gezeigt“, findet Skandik, der nun hofft, dass sich auch die Chancenverwertung wieder bessert:„Das war gegen Egelsbach noch ein Manko.“

Fahren die Erbacherinnen den erhofften Sieg in fremder Halle ein, winkt wieder ein ausgeglichenes Punktekonto.

Quelle: Echo Online 16.11.2017

Anna Jordan trifft aus allen Lagen

Eine deutliche Leistungssteigerung boten die Handballerinnen des SV Erbach im Bezirksoberliga-Heimspiel gegen die SG Egelsbach. Lohn für eine souveräne Vorstellung war ein 31:27 (15:12)-Erfolg, durch den die Erbacherinnen ihren sicheren Mittelfeldplatz untermauerten.

Erbacherinnen wesentlich besser als zuletzt

Der Vorletzte Egelsbach erwies sich aber als harter Brocken. Aber die Erbacherinnen, angetrieben von der elffachen Torschützin Anna Jordan, produzierten wesentlich weniger technische Fehler als zuletzt, legte eine gute Teamleistung an den Tag. „Teilweise waren wir aber noch unkonzentriert im Abschluss, haben einige Hundertprozentige ausgelassen“, erkannte Trainer Jozef Skandik.

So musste Erbach trotz eines 19:13-Vorsprunges bis in die Schlussphase um die Punkte bangen. Egelsbach kam auf 24:27 heran, aber ein Doppelpack durch Anna Jordan und Desiree Boch machte den Sieg beim 29:24 (55.) vorzeitig klar.

Tore: Anna Jordan (11/5), Nina Sauer (7/1), Anne Schneider (5), Selin Schneider, Desiree Bock, Hanna Lambert, Franziska Lulay (je 2)

Quelle: Echo Online 13.11.2017

Lage ist jetzt noch ernster

Sieben Spiele, sieben Niederlagen – und jetzt fällt auch René Weis lange aus

Kellerduell in der Mehrzweckhalle. Am Samstag (19.15 Uhr) empfängt Handball-Bezirksoberligist SV Erbach die ESG Erfelden zum Spiel Tabellenletzter gegen Vorletzter.

Sieben Spiele, sieben Niederlagen – der Start in die Saison hätte wahrlich besser ausfallen können beim SVE. Hinzu gesellen sich schon seit Wochen personelle Probleme, die nicht nur Trainer Axel Buschsieper Kopfzerbrechen bereiten. Nun muss der Übungsleiter auf einen weiteren Leistungsträger längerfristig verzichten. Im Spiel bei der HSG Siedelsbrunn/Wald-Michelbach (25:31) zog sich René Weis einen Bänderriss zu. Gut möglich, dass er erst im neuen Jahr wieder zum Einsatz kommt. „Das ist natürlich bitter und macht die ganze Sache nicht leichter. René hat in den vergangenen Wochen wirklich gut gespielt“, so Abteilungsleiter Thomas Flath.

Somit gehen die Erbacher erneut mit großen personellen Sorgen in das bevorstehende Kellerduell. „Die Lage ist jetzt natürlich noch ernster, als sie es eh schon war. Trotzdem müssen wir uns auf das Spiel gegen Erfelden konzentrieren und alles in die Waagschale werfen“, sagt Flath, der weiß, dass eine Topleistung nötig sein wird, um die so ersehnten ersten Punkte in der heimischen Mehrzweckhalle zu behalten. „Wir haben ein Heimspiel, und das wollen wir gewinnen. Ein Erfolgserlebnis wäre für die Spieler enorm wichtig“, erklärt der Erbacher Abteilungsleiter.

Auch wenn der Blick auf die Tabelle vor dem Spiel gegen die SG Egelsbach am Samstag um 17 Uhr derzeit nicht sonderlich schön ist, mit 4:8 Punkten sind die Handballerinnen des SV Erbach in der Bezirksoberliga durchaus im Soll. Der drittletzte Rang ist angesichts des extrem engen Mittelfelds kein Grund zur Beunruhigung. „Es war uns allen klar, dass wir einen schweren Saisonstart haben werden, auch weil wir personell nicht in Bestbesetzung sind“, erklärt SVE-Trainer Jozef Skandik.


Gegen den Vorletzten sollen zwei Punkte her

Dass es am vergangenen Wochenende ein 19:29 bei der TGB Darmstadt setzte, ärgerte den Coach zwar in der Deutlichkeit. Aber auch ihm ist bewusst, dass seine Mannschaft gegen den Top-Favoriten auf den Titel verlor. Nun sollen gegen den Vorletzten Egelsbach wieder zwei Punkte her. „Wir müssen unsere technischen Fehler deutlich reduzieren“, so Skandik, der aber Egelsbach nicht wegen des Tabellenplatzes unterschätzt: „Sie haben sehr achtbare Resultate erzielt“, meint er besonders mit Blick auf die 24:26-Niederlage der SGE am vergangenen Wochenende gegen Spitzenreiter Crumstadt. Und dass die Egelsbacherinnen in Siedelsbrunn mit 25:19 gewannen, darf auch als Beleg für die Qualität des Gegners gewertet werden.

Quelle: Echo Online 09.11.2017

Schnell ist klar: Das wird nichts für den SVE

Erwartungsgemäß nichts zu holen gab es für die Handballerinnen des SV Erbach beim Titelfavoriten der Bezirksoberliga, der TGB Darmstadt. Mit 19:29 (6:17) unterlag das Team von Trainer Jozef Skandik und geriet dabei schon in der ersten Hälfte entscheidend ins Hintertreffen. Schon beim 1:8 (10.) zeichnete sich ab, dass für den SVE nichts zu holen sein wird.

Aufholjagd kostet Kraft, die dann wieder fehlt

In der Deckung agierte Erbach nicht kompakt genug, um dem Druck der Gastgeberinnen standzuhalten. „Immer wieder konnte der Gegner bis auf sechs Meter durchziehen oder die Kreisläuferin freispielen“, monierte Skandik, der aber immerhin eine Leistungssteigerung nach der Pause sah: „Da lief es dann deutlich besser.“ Bis auf 15:20 (42.) kämpfte sich der SVE heran, aber Darmstadt hatte die passende Antwort parat und machte beim 25:15 (48.) alles klar. „Die Aufholjagd hat Kraft gekostet, die uns in der Schlussviertelstunde dann auch wieder gefehlt hat“, musste Skandik die Überlegenheit der TGB anerkennen.

Tore: Hanna Lambert (4), Selin Schneider (4/1), Nina Sauer (3/2), Anna Staffa, Lisa Pfeifer (je 2), Desiree Bock, Alina Gramlich, Annika Jordan, Anna Jordan (je 1)

Quelle: Echo Online 07.11.2017

SVE peilt erste Zähler an

Kellerduell gegen ebenfalls punktloses Siedelsbrunn/Wald-Michelbach steht an

Ein Kellerduell wartet am Samstag (19.30 Uhr) auf den SV Erbach. Dabei gastiert das bislang noch sieglose Schlusslicht der Handball-Bezirksoberliga bei der ebenfalls noch auf das erste Erfolgserlebnis wartenden HSG Siedelsbrunn/Wald-Michelbach.

0:10-Punkte nach fünf absolvierten Spielen auf der einen (HSG), 0:12-Punkte bei einer Partie mehr auf der anderen Seite (SVE) – die Gemütslagen könnten sowohl im Überwald als auch bei der Mannschaft aus dem Heppenheimer Stadtteil derzeit wahrlich besser sein. Schon in der vergangenen Saison kämpften beide Vereine gegen den Abstieg – am Ende sowohl für die HSG als auch für den SVE erfolgreich.



Für beide Teams sieht es alles andere als gut aus

Überhaupt nicht gut sieht die Situation in dieser Spielzeit für beide Teams aus. Während die Erbacher zuletzt eine enttäuschende 23:32-Heimniederlage gegen die TGB Darmstadt einstecken musste, verlor die HSG eher weniger überraschend bei der ESG Crumstadt/Goddelau mit 24:31. Ein Ergebnis, das trotz der Niederlage in Erbach aufhorchen ließ. „In Crumstadt mit nur sieben Toren Unterschied zu verlieren, sagt schon etwas über das Potenzial in der Mannschaft aus. Wir dürfen die HSG keinesfalls an den bislang null Punkten messen und sie unterschätzen. Wir müssen eine Topleistung bringen, um erfolgreich zu sein“, betont Erbachs Abteilungsleiter Thomas Flath.

HSG-Spielertrainer Ingo Trumpfheller kann bis auf den Langzeitverletzten Ehret wohl auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Er erwartet aufgrund der Tabellensituation ein schweres Spiel, hofft aber auf die ersten Punkte dieser Saison. „Wir müssen von Anfang an konzentriert zu Werke gehen und unser Potenzial konstant bis zum Ende der Partie abrufen. Dann sollte etwas Zählbares für uns machbar sein“, so Trumpfheller.

Auf der anderen Seite setzt Flath darauf, dass es seiner Mannschaft gelingt, die Misserfolge der vergangenen Wochen aus den Köpfen zu bekommen. „Wir müssen das Positive aus den ersten Spielen mitnehmen“, erklärt Flath und spielt dabei vor allem auf die Leistung des ersten Saisonspiels gegen den Meisterschaftsaspiranten HSG Fürth/Krumbach an (18:26). Hier wussten die Erbacher zu überzeugen und boten vor allem in der Defensive eine ansprechende Leistung. „Wir müssen aus einer geordneten und disziplinierten Abwehr heraus zum Erfolg kommen. Natürlich ist es nicht leicht, den Kopf frei zu bekommen. Doch müssen wir uns in den nächsten Wochen auf das Positive besinnen. Nur dann werden wir auch wieder Erfolgserlebnisse feiern können“, sagt Thomas Flath.

Auf welche Spieler Erbachs Trainer Axel Buschsieper in diesem wichtigen Kellerduell bauen kann, steht noch nicht endgültig fest. Große Fragezeichen stehen vor allem hinter den Einsätzen von René Weis (dickes Knie) und dem ebenfalls angeschlagenen Lennart Grabisch.

Quelle: Echo Online 02.11.2017