Bezirksoberligist verliert nach gutem Beginn gegen Langen mit 30:32
Nur die Derbys gegen den TV Siedelsbrunn (31:22) und beim HC VfL Heppenheim (26:22) gestaltete der SV Erbach um Trainer Martin Rother 2013 siegreich. So war es wenig verwunderlich, dass Rother nach der Heimniederlage enttäuscht war: „Das war gar nichts. Vor allem in der Abwehr hatten wir große Probleme und haben zu keinem Zeitpunkt Zugriff aufs Spiel gefunden“.
Dabei begann es nicht so schlecht für die Gastgeber. Nach vier Minuten lagen sie mit 3:2 vorne. Doch dann fand Langen besser ins Spiel, in Überzahl gelang es der HSG ein Vier-Tore-Vorsprung. „Bei der 10:6-Gästefühung und in Unterzahl haben wir uns zu wenig gewehrt“, kritisierte Rother, der dann aber eine kämpfende eigene Mannschaft sah, die es schaffte, bis zur Pause ein Remis herauszuspielen. „In der Halbzeit haben wir uns einiges vorgenommen. Wir haben unsere Schwächen in der Abwehr offen angesprochen und wollten dies in den zweiten 30 Minuten besser machen“, erläuterte Rother.
Seine Spieler vermochten dies allerdings auf dem Parkett nicht umzusetzen. Beim 20:20 (39.) hielten die Erbacher zwar das Spiel noch offen. In den folgenden Minuten schaffte es die HSG Langen aber, sich einen Vorsprung herauszuspielen. „Mir haben unsere beiden Torhüter Thorsten Bock und Bastian Flath leidgetan. Sie haben ordentlich gehalten, allerdings fehlte ihnen die Unterstützung der Abwehr“, bedauerte der Erbacher Trainer. Beim 30:30 keimte zwar dann nochmals ein wenig Hoffnung auf, doch wieder verspielten die Gastgeber eine Führungschance. „Da haben wir zu leicht den Ball hergegeben“, monierte Rother, der in der HSG Langen zwar einen verdienten Sieger, den Grund für den Misserfolg aber in den eigenen Unzulänglichkeiten sah: „Eigentlich wäre es einfach gewesen, dieses Spiel zu gewinnen. Der HSG fehlte am Ende die Kraft. Wir haben uns aber zu viele Fehler geleistet.“
Dabei begann es nicht so schlecht für die Gastgeber. Nach vier Minuten lagen sie mit 3:2 vorne. Doch dann fand Langen besser ins Spiel, in Überzahl gelang es der HSG ein Vier-Tore-Vorsprung. „Bei der 10:6-Gästefühung und in Unterzahl haben wir uns zu wenig gewehrt“, kritisierte Rother, der dann aber eine kämpfende eigene Mannschaft sah, die es schaffte, bis zur Pause ein Remis herauszuspielen. „In der Halbzeit haben wir uns einiges vorgenommen. Wir haben unsere Schwächen in der Abwehr offen angesprochen und wollten dies in den zweiten 30 Minuten besser machen“, erläuterte Rother.
Seine Spieler vermochten dies allerdings auf dem Parkett nicht umzusetzen. Beim 20:20 (39.) hielten die Erbacher zwar das Spiel noch offen. In den folgenden Minuten schaffte es die HSG Langen aber, sich einen Vorsprung herauszuspielen. „Mir haben unsere beiden Torhüter Thorsten Bock und Bastian Flath leidgetan. Sie haben ordentlich gehalten, allerdings fehlte ihnen die Unterstützung der Abwehr“, bedauerte der Erbacher Trainer. Beim 30:30 keimte zwar dann nochmals ein wenig Hoffnung auf, doch wieder verspielten die Gastgeber eine Führungschance. „Da haben wir zu leicht den Ball hergegeben“, monierte Rother, der in der HSG Langen zwar einen verdienten Sieger, den Grund für den Misserfolg aber in den eigenen Unzulänglichkeiten sah: „Eigentlich wäre es einfach gewesen, dieses Spiel zu gewinnen. Der HSG fehlte am Ende die Kraft. Wir haben uns aber zu viele Fehler geleistet.“
Quelle : Starkenburger Echo, 11.03.2013