Diesmal dürfen die Erbacher jubeln

Einen knappen Heimsieg feierte am Sonntagabend der SV Erbach. Der Handball-Bezirksoberligist bezwang die MSG Bauschheim/Rüsselsheim mit 32:31.


Durchatmen war in der Mehrzweckhalle angesagt, als die Schlusssirene gegen 19.30 Uhr eine spannende und stets offene Partie beendete. Mussten sich vor einer Woche noch die Erbacher in letzter Sekunde in Darmstadt geschlagen geben, durften sie diesmal jubeln. Und sie taten dies ausgelassen, auch wenn den Verantwortlichen die 60 spannenden Minuten anzusehen waren. „Das war nervenaufreibend. Bis zu den letzten Sekunden stand der Heimsieg auf der Kippe. Ich bin erleichtert, dass es geklappt hat“, gestand Abteilungsleiter Thomas Flath, der mit Thomas Lulay auf der Bank saß und Christian Scholz auf dem Feld unterstützte. Trainer Axel Buschsieper war in Urlaub.

André Grebe sticht mit neun Treffern heraus

Schon in der ersten Halbzeit lieferten sich beide Mannschaften ein enges Spiel. Die Führungen wechselten ständig. Besser lief es für den SVE im zweiten Durchgang. Bis zur 52. Minute hatten sich die Gastgeber einen Vier-Tore-Vorsprung erspielt (30:26). Doch die MSG kämpfte sich heran, hatte beim Stand von 32:31 eine letzte Chance, die sie vergab. So stand am Ende ein zwar knapper und daher glücklicher, aber nicht unverdienter Heimerfolg für eine kämpferisch überzeugende Erbacher Mannschaft, aus der André Grebe mit neun Treffern herausstach.

Tore: Grebe (9), Schwiersch, Scholz (je 7), Jonas Müller (6), Lukas Müller (3)

Quelle: Echo Online 17.10.2016

Von Anfang an hellwach sein

Männer


Vor einem Heimspiel zur ungewohnten Zeit steht der SV Erbach in der Handball-Bezirksoberliga am Sonntag um 18 Uhr gegen die MSG Rüsselsheim/Bauschheim. Weil die Mehrzweckhalle am Samstag belegt ist, müssen die Handballer ausweichen.

Einen Fehler dürfen die Erbacher indes nicht noch einmal begehen – volle Konzentration ist diesmal von der ersten Minute an gefragt. Bei der jüngsten 25:26-Niederlage in Darmstadt verschlief die Mannschaft von Trainer Axel Buschsieper die Anfangsphase, 2:11 stand es nach wenigen Minuten.

Frauen


Ein Sieg würde den Handballerinnen des SV Erbach mit Blick auf die nächsten Wochen guttun: Am Samstag (16 Uhr) müssen die Aufsteigerinnen in der Bezirksoberliga zur ESG Crumstadt/Goddelau, die ebenfalls erst zwei Punkte auf dem Konto hat. Schaffen die Erbacherinnen einen Auswärtssieg, dann könnten sie sich Richtung Mittelfeld orientieren und hätten in den nächsten Wochen keinen Druck beim Blick auf die Tabelle. Zuletzt kassierte das Team von SVE-Coach Jozef Skandik eine 29:37-Niederlage gegen Zwingenberg, bekam aber wieder viel Lob für die couragierte Leistung und die attraktive Spielweise.

Quelle:MorgenWeb 13.10.2016

Erfolgreiches Wochenende

Vier Siege in fünf Spielen – Schöne Bilanz


Männliche B-Jugend: HSG Bensheim/Auerbach – SV Erbach 10:30 (5:14)

Durch eine konstante Teamleistung konnte am Wochenende endlich der erste Sieg gefeiert werden. Mit einer vollständigen Mannschaft und einigen Aushilfen aus der C-Jugend waren die Gäste deutlich überlegen. Von Beginn an setzte sich das Team ab und baute den Vorsprung immer weiter aus. Mit schön umgesetzten Spielzügen und sicheren Abschlüssen zum Tor war ein Sieg nie in Gefahr. Die Abwehr stand sicher und durch den ein oder anderen Ballgewinn konnten schnelle Kontertore erzielt werden. Auch die beiden Torhüter Nils Lulay und Lukas Lulay stellten einen sicheren Rückhalt für ihr Team.

Tore: Paul Buschendorff (8), Leon Brüning (7), Diego Radisic-Gay (6), Jan-Philipp Mischler (3), Vincenz Lulay (2), Jannik Elsner(1), Florian Lulay (1), Luca Jordan (1), Marvin Greene (1)


Männliche C-Jugend: SV Erbach – TV Lampertheim 39:17 (22:7)

Schon nach 15 Minuten war das Spiel der männlichen C-Jugend entschieden. Deutlich überlegen präsentierte sich das Team und hatte damit leichtes Spiel. Mit einer zehn Tore Führung Mitte der ersten Halbzeit waren die zwei Punkte sicher. Dem schnellen Angriffspiel hatten die Gäste nichts entgegenzusetzen. Eine kompakte Deckung stabilisierte dei Führung. Trotz der Führung zur Halbzeit liesen sich die Jungs nicht beirren und probierten neue Spielkombinationen aus, die dem Spiel jedoch keinen Abbruch taten.

Tore: Marvin Greene (8), Florian Lulay (7), Manuel Hörr (6), Maximilian Bänsch (6), Luca Jordan (5), Jacob Lulay (5), Tom Jordan (2)


Weibliche C-Jugend: HSG Siedelsbrunn/Wald-Michelbach – SV Erbach 19:24 (9:10)

Mit einer deutlichen Leistungssteigerung in Halbzeit zwei konnten sich die Gäste aus Erbach den ersten Sieg der Saison sichern. Ein Spiel auf Augenhöhe bekamen die Zuschauer zu sehen und so war der Halbzeitstand mit 10:9 fast ausgeglichen. Dennoch gab es Verbesserungspotential im Angriffs und Abwehrspiel der Mannschaft. Die Defensive stand nicht sicher und beim Abschluss scheiterte man nur all zu oft am gegnerischen Torhüter. Wie ausgewechselt waren die Spielerinnen hingegen in Hälfte zwei. Mit Kampfgeist und weniger technischen Fehlern konnten über eine kleine Führung die zwei Punkte geholt werden.

Tore: Julia Bernhardt (10), Lilly Antes (5), Carla Gramlich (3), Franca Helfert (2), Ira Sticksel (2), Leonie Ballmann (1), Nadja Helmling (1)


Männliche D-Jugend: HSG WBW – SV Erbach 15:27 (8:17)

Von Beginn an setzten sich die Gäste ab und bauten ihre Führung weiter aus. Schöne Passkombinationen im Angriff und eine stabile Abwehr brachten den Sieg nie in Gefahr. Nach einer deutlichen Führung zur Halbzeit konnte der Spielstand noch weiter ausgebaut werden. Eine schöne Mannschaftsleistung in einem fairen Spiel.

Tore: Jonas Helfrich (9), Manuel Hörr (7), Luis Meffert (6), Lars Rybakov (2), Keno Kochendörfer (1), Lenny Würsching (1)


Männliche E-Jugend: HSG Dornheim/Groß-Gerau – SV Erbach 20:9 (14:9)

Ohne einen Auswechselspieler ging es am Wochenende zur Handballspielgemeinschaft. Nach einem 8:1 Rückstand konnten sich die Gäste zur Halbzeit noch einmal rankämpfen. Mit fünf Toren im Rückstand ging es dann in die nächste Halbzeit. Das Ziel war klar: Da weiter machen wo man aufgehört hatte. Jedoch konnten die Gastgeber noch einmal zulegen und ein Verletzter auf der Erbacher Bank, machten es den Gästen schwer. Trotz großem Kampfgeist musste man am Ende eine Niederlage hinnehmen.

Tore: Lenny Grobe (7), Christian Waldi (2)

Quelle: LS

Aufsteiger Erbach macht TuS das Leben schwer

Ihrer Favoritenrolle gerecht wurden am Samstagabend die Handballerinnen des TuS Zwingenberg. Beim Bezirksoberliga-Aufsteiger SV Erbach setzte sich das Team des Trainer-Duos Giuseppe D´Amico und Daniel Brendle deutlich mit 37:29 (16:15) durch, hatte aber in den ersten 40 Minuten mehr Mühe als erwartet. 


„Das Endergebnis spiegelt nicht den kompletten Spielverlauf wider“, meinte Erbachs Trainer Jozef Skandik nach der Partie. In der Schlussviertelstunde leistete sich sein Team technische Fehler in Serie, was Zwingenberg zu erfolgreichen Kontern nutzte und das Ergebnis noch in die Höhe schraubte.

In der ersten Hälfte liefen die Gastgeberinnen in der Mehrzweckhalle zwar auch immer einem Rückstand hinterher, aber dem TuS gelang es nicht, sich entscheidend abzusetzen. Über 2:0 und 10:7 erspielten sich die Zwingenbergerinnen beim 14:10 zwar erstmals eine etwas deutlichere Führung, aber zum Seitenwechsel hatte Erbach wieder auf ein Tore verkürzt (15:16) und hatte unmittelbar nach der Pause beim 17:16 und 20:19 sogar zweimal die Führung inne. Doch das schien so etwas wie der Weckruf für den TuS zu sein, der in der Folge in der Offensive konsequenter agierte und – gestützt auf die treffsicheren Mirela Kaczynska und Franziska Zubrod sowie Ewelina Bobusia, die das Heft in die Hand nahm – sich kontinuierlich absetzte.

„In der ersten Hälfte machten wir uns noch durch unsauberes Passspiel und technische Fehler, was Erbach zu Kontern nutzte, das Leben selbst schwer“, meinte D´Amico im Anschluss. „Aber in der letzten Viertelstunde sind wir dann doch noch richtig überzeugend aufgetreten, auch wenn es unterm Strich zu viele Gegentore waren, die wir hier kassiert haben.“

Tore: Anne Schneider (10), Laura Schäfer (7/1), Selin Schneider (5), Nina Sauer (5/4), Luisa Jordan, Desiree Bock (je 1)

Quelle: Morgen Web 11.10.2016

Moralischer Sieger heißt SV Erbach

Eine knappe 25:26 (10:17)-Niederlage kassierte am Samstagabend der SV Erbach in der Handball-Bezirksoberliga bei der TGB Darmstadt.


War es nun die Enttäuschung ob der verlorenen Punkte, die überwog? Oder war es die Erkenntnis, in der zweiten Halbzeit beeindruckende Moral bewiesen zu haben und am Ende gar dem Auswärtssieg nahe gewesen zu sein? Von beidem dürfte es letztlich wohl ein bisschen gewesen sein.

„Die Spieler wussten selbst, was schiefgelaufen ist“ 

In der ersten Halbzeit lief bei den Erbachern nichts zusammen. „Das war eine katastrophale Phase. Schnell lagen wir 2:11 hinten und haben jegliches Zweikampfverhalten vermissen lassen“, kritisierte Trainer Axel Buschsieper: „Die Spieler wussten selbst, was schiefgelaufen ist. Wir haben uns nach der Pause vorgenommen, zu zeigen, dass wir es besser können.“ Buschsieper brachte mit Dominik Juchem eine Erbacher Teilzeitkraft, die mit dem wieder selbst spielenden Coach für Ruhe und Erfahrung sorgte.

Plötzlich lief es deutlich besser. Der Gast hatte Sekunden vor dem Ende sogar die Siegchance, vergab aber und kassierte im Gegenzug das Tor zur Niederlage. „Vom Spielverlauf her wäre ein Remis gerecht gewesen. Trotzdem fühlen wir uns irgendwie als der moralische Sieger“, so Buschsieper.

Tore: Scholz (7), Grebe (6), Lukas Müller (5/5), Buschsieper (3), Jordan, Jonas Müller, Juchem, Schwiersch (je 1)

Quelle: Echo Online 10.10.2016

Flath und Lulay harmonieren prächtig

Stimmung ist bei Männern nach zwei Saisonsiegen gut / Frauen sehen sich in der Bezirksoberliga auf Augenhöhe


Vor einem schweren Auswärtsspiel steht am Samstag (19.30 Uhr) der SV Erbach. Die Bezirksoberliga-Handballer aus dem Heppenheimer Stadtteil gastieren bei der TGB Darmstadt. Keine Frage, die Stimmung im Lager der Erbacher könnte kaum besser sein. Zwei Heimspiele binnen einer Woche brachten zwei Siege, der Saisonstart kann für die Mannschaft des neuen Trainers Axel Buschsieper als gelungen bezeichnet werden. Dabei wussten die Erbacher auch beim jüngsten 30:23-Erfolg gegen die HSG Langen vor allem in der Defensive zu überzeugen. Und sie hatten mit Bastian Flath und Moritz Lulay zwei starke Torhüter zwischen den Pfosten. Während Flath im Spiel zu überzeugen wusste, kam Lulay bei Langener Siebenmetern zum Einsatz und parierte gleich deren vier. „Beide Schlussmänner waren an diesem Abend der Schlüssel zum Erfolg“, lobte Abteilungsleiter Thomas Flath, der nun aber der bevorstehenden Auswärtsaufgabe entgegenblickt. Bei der TGB Darmstadt soll nun der erste Auswärtssieg der noch jungen Saison folgen, nachdem der erste Auftritt auf fremdem Parkett zum Rundenstart bei der ESG Crumstadt/Goddelau noch klar mit 21:35 verloren ging. Keine guten Erinnerungen an das Auswärtsspiel in Bessungen in der vergangenen Saison haben die Erbacher allerdings. Mit 31:34 unterlag der SVE in Darmstadt. „Das Rückspiel gewannen wir mit 30:23 dann ziemlich deutlich.

Nach drei Spielen herrscht bei den Frauen des SV Erbach zumindest über eine Sache Klarheit: Der Aufsteiger kann auch in der Bezirksoberliga mithalten. Zwar kassierte das Team von Trainer Jozef Skandik zwei Niederlagen bei nur einem Sieg, aber in allen drei Spielen waren die Erbacherinnen auf Augenhöhe. Jetzt kommt mit dem Heimspiel gegen den ambitionierten TuS Zwingenberg allerdings eine ganz dicke Nuss. Während der SVE über die jüngste Mannschaft der Liga verfügt, kommt der TuS mit zahlreichen erfahrenen Spielerinnen in die Mehrzweckhalle, hat eine gute Mischung aus Routiniers und Nachwuchskräften. Entsprechend geht es für die Gastgeberinnen erst einmal darum, sich auf die eigene Leistung zu konzentrieren. Der Druck des Gewinnenmüssens liegt eindeutig bei Zwingenberg, das am vergangenen Wochenende spielfrei war und zuvor das Spitzenspiel gegen die TGB Darmstadt verlor (27:31).

Quelle: Echo Online 06.10.2016

Torhüter machen dicht

Zweites Heimspiel, zweiter Sieg. Handball-Bezirksoberligist SV Erbach feierte am Samstagabend einen am Ende klaren 30:23 (13:13)-Erfolg gegen die HSG Langen.


Und keine Frage: den erfolgreichen Abend hatten die Erbacher schlussendlich ihren beiden Torhütern zu verdanken. Während Bastian Flath über 60 Minuten zwischen den Pfosten stand und mit einigen Paraden den Gegner zur Verzweiflung trieb, kam Moritz Lulay bei gegnerischen Siebenmetern zum Einsatz – und parierte gleich vier Strafwürfe.

In der ersten Halbzeit lieferten sich beide Mannschaften eine weitgehende ausgeglichene Partie. Die Gastgeber schafften es zunächst nicht, sich abzusetzen. „In dieser Phase haben wir uns zu viele technische Fehler erlaubt. Zwar gerieten wir nicht wirklich in Rückstand, nach vorne haben wir aber zu viele Chancen liegengelassen“, kritisierte SVE-Abteilungsleiter Thomas Flath, der nach der Pause eine engagiertere eigene Mannschaft sah, die sich gleich in der Anfangsphase auf drei Tore absetzte.

Zwar schafften es die Langener zehn Minuten vor dem Ende, den Rückstand auf drei Tore zu verkürzen (20:23), in Gefahr geriet der Sieg des SVE aber nicht mehr.

Tore: Scholz, Schwiersch (je 6), Vetter, Röder (je 5), Jonas Müller (4/3), Grebe (3), Buschsieper (1)

Quelle: Morgen Web 04.10.2016

Aufholjagd kommt zu spät

„Wir waren leider diesmal nicht so konsequent in der Abwehr“, meinte Jozef Skandik, Trainer der Handballerinnen des SV Erbach, nach der 25:28 (13:15)-Niederlage im Bezirksoberliga-Auswärtsspiel bei der SG Egelsbach. Und im Lager des Aufsteigers war man sich im Anschluss auch einig: Es war eindeutig mehr drin, es war ein Spiel auf Augenhöhe, in dem der SVE durchaus hätte gewinnen können.

Die Gäste erwischten einen schlechten Start, lagen schnell mit 0:2 und 2:5 zurück. In der Folge kam zwar etwas mehr Sicherheit in die Aktionen der Erbacherinnen, aber es dauerte bis kurz vor der Pause, ehe beim 11:11 erstmals der Ausgleich gelang. Nach dem Seitenwechsel das gleiche Spiel: Egelsbach mit dem besseren Auftakt und einer 18:4 und 22:17-Führung. Erst nach dem 19:25 rissen sich die SVE-Handballerinnen wieder zusammen, kamen auf 23:26 und 25:27 heran, dann lief ihnen allerdings die Zeit davon und Egelsbach feierte einen unterm Strich verdienten Erfolg. „Wir haben unsere Aufholjagd zu spät gestartet“, so Skandik., der zudem ungewohnt viele technische Fehler bei seiner Mannschaft sah.

Tore: Nina Sauer (8/5), Anne Schneider (7), Selin Schneider (4), Laura Schäfer, Luisa Jordan (je 2), Franziska Lulay, Lisa Pfeifer (je 1)

Quelle: Morgen Web 04.10.2016

Männliche C-Jugend zurück in der Spur

Männliche C-Jugend: TV Trebur – SV Erbach 22:28 (15:10)

Im Auswärtsspiel gegen Trebur sahen die Trainer Jordan/Hörr der männlichen C-Jugend eine deutliche Leistungssteigerung, im Vergleich zum Rundenstart. Einzig am eins gegen eins Verhalten und in der Chancenauswertung zeigten sich noch leichte Schwächen. Mit einer konsequenten Abwehr hielten die Gäste den Gegner im Schach. Tor um Tor konnte man so davonziehen und die Führung weiter ausbauen. Aus dem 15:10 Pausenstand entwickelte sich bald eine 10 Tore Führung. In den letzten Minuten lies die Konzentration vor allem im Angriff nach und einige Chancen wurden nicht verwertet. Trotz der Nachlässigkeit feierten die Gäste am Ende einen hohen Sieg.

Tore: Florian Lulay (10), Luca Jordan (4), Marvin Greene (4), Manuel Hörr (3), Maximilian Bänsch (3), Jonas Helfrich (2), Simon Stadler (1), Jacob Lulay (1)


Weibliche C-Jugend: SV Erbach – JSG Mörfelden/Walldorf 17:31 (7:21)

Die erste Halbzeit verlief nicht nach Plan, denn die Spielerinnen fanden nicht richtig ins Spiel. Die Gastgeber fanden kein Mittel gegen die laufstarken Gegner der Jugendspielgemeinschaft und gingen deshalb mit einem 14-Tore Rückstand in die Pause. Trotz dem deutlichen Halbzeitstand, setzte in Hälfte zwei der Kampfgeist noch einmal ein. So konnte eine noch höhere Niederlage vermieden werden. Trotz der starken zweiten Halbzeit, gilt es die Leistung im nächsten Spiel zu verbessern. Julia Bernhardt war mit 10 Toren, herausragende Spielerin der Gastgeber.

Tore: Julia Bernhardt (10), Carla Gramlich (3), Lilly Antes (2), Julia Mai (1), Leonie Ballmann (1)

Quelle: LS

Eine Wundertüte

SV Erbach muss nach Egelsbach


Die Handballerinnen des SV Erbach haben am vergangenen Wochenende bei ihrer Heimpremiere nach dem Bezirksoberliga-Aufstieg ein Ausrufezeichen gesetzt und die HSG Dornheim/Groß-Gerau mit 39:26 geschlagen. Bei aller Begeisterung trat Trainer Jozef Skandik nach dem Kantersieg auch etwas auf die Euphoriebremse. Schließlich war dieser Erfolg nur ein erster Schritt in Richtung des anvisierten Klassenerhalts. Am Sonntagnachmittag (15.20 Uhr) wartet nun eine kleine Wundertüte auf den SVE: Das Team muss zur SG Egelsbach, die bislang noch nicht am Ball war.

Das könnte tatsächlich ein kleiner Vorteil für die Skandik-Sieben sein, die bereits im Rhythmus ist. SGE-Coach Carsten Gutzeit hat aber einige routinierte Spielerinnen in seinem Kader. Erbach muss auf die im Urlaub weilende Anna Jordan verzichten.

Quelle: Echo Online 29.09.2016