Optimaler Start ins Jahr

Der angestrebte optimale Start 2014 ist gelungen: Der SV Erbach besiegte in der Frauenhandball-Bezirksliga A den Titelfavoriten Mörfelden/Walldorf, holte 4:0 Punkte aus den beiden ersten Rückrundenspielen und will nun im dritten Heimspiel hintereinander den dritten Sieg einfahren. Zu Gast ist am Samstag die SKG Roßdorf, ein Gegner, den man nicht unterschätzen darf, der mit der momentanen Leistung aber geschlagen werden kann.

„Mit Desiree Bock und Anna Staffa fehlen uns zwar zwei Leistungsträgerinnen, aber ich bin optimistisch, dass wir das als Mannschaft kompensieren können“, strahlt SVE-Trainer Heiko Perrone Zuversicht aus.

Quelle: Echo Online 06.02.2014

Die Motivation ist da

SV Erbach – Gegen die HSG Weiterstadt hat der Bezirksoberligist noch etwas gutzumachen

Die jüngste 21:28-Niederlage gegen die HSG Fürth/Krumbach war schnell abgehakt beim SV Erbach. Am Sonntag (16 Uhr) gastiert der Handball-Bezirksoberligist bei der HSG Weiterstadt.

Gegen die HSG Fürth/Krumbach hatte der SV Erbach zumindest in der ersten Halbzeit eine enttäuschende Vorstellung geboten. Nur sechs Treffer gelangen der Mannschaft aus dem Heppenheimer Stadtteil in den ersten 30 Minuten. Doch die Niederlage ist aufgearbeitet, das Augenmerk gilt dem nächsten Gegner HSG Weiterstadt.

 

Keine einfache Aufgabe erwartet Gregor Lenhardt, Mitglied des vierköpfigen SVE-Trainerteams. „Die HSG ist eine offensivstarke Mannschaft. Gegen diesen Angriff müssen wir konzentriert zu Werke gehen“, fordert er. Wie die Erbacher indes die Partie taktisch angehen, ist abhängig von den personellen Möglichkeiten. Und da sieht es noch nicht allzu rosig aus. „Ein, zwei Spieler sind weiter angeschlagen. Es wird sich wohl erst kurz vor der Begegnung entscheiden, wer dabei sein wird“, sagt Lenhardt.

Er vermutet, dass es, sollten alle Akteure einsatzfähig sein, ein Spiel auf Augenhöhe wird. Fehler, wie zuletzt in der ersten Halbzeit gegen Fürth/Krumbach, sollten sich in Weiterstadt allerdings nicht wiederholen. „Das war schon ein kurioses Spiel. Man muss aber auch sagen, dass Fürth/Krumbach clever gespielt hat“, erinnert sich der Trainer.

Etwas gutzumachen haben die Erbacher auf alle Fälle. Im Hinspiel setzte es gegen Weiterstadt eine 32:43-Heimniederlage. „Natürlich haben wir diese Partie nicht vergessen. Die Motivation ist aber auch so hoch“, weiß Lenhardt. Ohnehin streben die Erbacher in jedem Spiel zwei Punkte an, im Vordergrund steht aber nach wie vor das Bestreben, „ein gutes Spiel zu machen“ (Lenhardt). „Wir wollen am Sonntag über 60 Minuten konstant gut spielen, aus den jüngsten Fehlern lernen und auf alle Fälle Positives mit nach Hause nehmen“, kündigt Lenhardt an.

Quelle: Echo Online 06.02.2014

Männliche D-Jugend feiert vorzeitigen Gruppensieg

Weibliche B-Jugend: JSG SIedelsbrunn/Waldmichelbach – SV Erbach 25:24 (11:13)
Obwohl die Mädels in der ersten Halbzeit vorne lagen und mit einer Führung in die Halbzeit gingen, hatten sie in der zweiten Halbzeit viele technische Fehler zu beklagen.
Das sonst so spritzige und schnelle Team der wB Jugend des SV Erbachs kam an diesem Sonntag nicht in seinen gewohnten Lauf. Es fehlten die schnellen Tore und so schlichen sich in der Mitte der zweiten Halbzeit viele Fehler ein.
Die Gegner der JSG nutzen diese Chance und erzielten kurz vor Schluss den Siegtreffer. Durch diese Niederlage wird es in der Bezirksoberliga nochmal spannend im Kampf um die Meisterschaft.
Tore: Selin Schneider 9, Katrin Lambert 8, Franzi Lulay 3, Laura Schäfer 3 und Lisa Pfeifer 1.
 
Weibliche C-Jugend: SVE – HSG Bensheim/Auerbach 25:39 (12:18)
Zu Beginn konnten die personell stark geschwächten SVE Mädels noch gut mithalten.
Bereits Mitte der ersten Halbzeit wurde deutlich, dass die gut besetzten Gäste, das Spiel klar dominierten.
Die Gastgeber gaben aber nicht auf und auch die 3 Aushilfen aus der D-Jugend zeigten eine kämpferische Leistung Erfreulich war, dass fast alle Mädchen sich in die Torschützenliste eintragen konnten.
Tore: Hanna Lambert (12), Alina Gramlich (7), Samira Silber (2), Elena Coban (2),
Jamila Coban (1), Carla Gramlich (1)
 
Männliche D-Jugend: TV Lampertheim-SV Erbach 15:17 (6:9)
Mit einem knappen Sieg in einem erwartet schweren Spiel beim Tabellenzweiten Lampertheim konnte der Gruppensieg schon zwei Spiele vor Rundenende perfekt gemacht werden.
Dank einer starken und disziplinierten Abwehrleistung gelang es, den anfänglichen 2 Tore-Rückstand aufzuholen und in einen 3 Tore-Vorsprung zum 6:9 Pausenstand umzumünzen. Nach dem Seitenwechsel wurde sogar ein deutlicher 5 Tore-Vorsprung erarbeitet, jeoch kam, infolge einiger individueller Fehler im Angriff und schwächen im Abschluss, Mitte der zweiten Halbzeit Lampertheim dann auf ein Tor heran. Am Ende war es einer starken Torwartleistung von Lukas Lulay zu verdanken, dass die zwei Punkte aus Lampertheim mitgenommen werden konnten.

Tore: Luca Jordan (4), Jan-Philipp Mischler (1), Florian Lulay (6), Diego Radisic Gay (3), Julian Schaffer (1), Manu Hörr (2)

 
Weibliche D-Jugend: SV Erbach- JSG Mörfelden/Walldorf ak 20:33(8:13) 

Gegen die klar überlegene Gäste konnten die Erbacher vor allem in der Abwehr nicht standhalten.
Torschützen: Jamila Coban 9, Carla Gramlich 6, Laurene Perez-Adler 4, Julia Bernhardt 1
 
Unsere Weibliche E-Jugend gewann ihr Spiel gegen die HSG Dornh./ Gr.-Gerau mit 14:8
 
Weibliche A-Jugend: SV Erbach – JSG Siedelsbrunn/Waldmichelbach 21:14 (9:7)
Auch bei der weiblichen A Jugend des SV Erbach lief es am Wochenende in der ersten Halbzeit sehr schleppend und man konnte sich vom Gegner nicht wirklich absetzen.
Erst in der zweiten Halbzeit setzten sich die Spielerinnen im Angriff mehr in Szene. Durch eine Umstellung in der Abwehr hatte der Gegner nun kaum eine Chance auf das Gegnerische Tor zu kommen.
Tore: Lambert Katrin 9, Luisa Jordan 7, Becker Nicole, Selin Schneider 

2, Alexandra Bauer, Laura Schäfer und Lisa Pfeifer je 1

 
Quelle: ME

Vor der Pause läuft es nach Plan für HSG

SV Erbach – Fürth/Krumbach 21:28 – Die Gastgeber überzeugen im Derby erst in der zweiten Halbzeit

Die leicht favorisierte HSG Fürth/Krumbach hat das Derby der Handball-Bezirksoberliga beim SV Erbach mit 28:21 (18:6) gewonnen. So richtig zufrieden waren die Odenwälder dennoch nicht.

Es war ein kurioses Spiel, das die Zuschauer am Samstagabend in der Erbacher Mehrzweckhalle zu sehen bekamen. Nach 60 Minuten feierte die HSG Fürth/Krumbach zwar einen deutlichen Erfolg im Spitzenspiel der Bezirksoberliga beim SV Erbach, zufrieden waren die Odenwälder aber nicht. Denn nach einer überzeugenden und überlegen geführten ersten Halbzeit lief beim Tabellendritten nach dem Wechsel nicht mehr viel zusammen.

Aber auch die Erbacher wussten nach der Begegnung nicht so recht, wie sie die Heimniederlage zu bewerten hatten. Nur sechs Treffer gelangen dem Gastgeber in der ersten Hälfte – zu wenig, um gegen die starke Spielgemeinschaft zum Erfolg zu kommen. Die Erbacher bewiesen allerdings zumindest nach der Pause Moral und hielten die Niederlage in Grenzen.

Das Spiel begann konfus und war geprägt von Fehlern auf beiden Seiten. So dauerte es vier Minuten, bis die Zuschauer das erste Tor bejubeln durften. Das gelang Markus Hafner für die Gastgeber. Es sollte aber die einzige SVE-Führung der gesamten Spielzeit bleiben. In der Folge waren es die Fürth/Krumbacher, die das Heft in die Hand nahmen und sich bis zur zehnten Minute einen 5:1-Vorsprung erspielten. Fürs Erbacher Trainergespann Grund genug, die erste Auszeit zu nehmen. Doch auch danach lief bei den Hausherren nicht viel zusammen. Gegen eine disziplinierte HSG-Defensive hatte der SVE Probleme, zum Abschluss zu kommen. „Wir haben in dieser Phase zu früh resigniert. Wir wussten, was uns erwartet, haben aber unser Spielsystem nicht beibehalten“, kritisierte Gregor Lenhardt, Mitglied des vierköpfigen Erbacher Trainerteams.

Den Gastgebern gelang in den ersten 30 Minuten nur wenig, die Odenwälder hingegen unterstrichen ihre Titelambitionen. „In der ersten Halbzeit haben wir die perfekteste Leistung in dieser Saison geboten. Wir haben unseren Plan zu hundert Prozent umgesetzt und konzentriert agiert. Den Erbachern fehlten in dieser Phase die Mittel, um zum Erfolg zu kommen“, lobte HSG-Trainer Udo Böbel. So hatten die Gäste nur wenig Mühe gegen zu diesem Zeitpunkt überforderte Erbacher.

Zur zweiten Halbzeit kamen die Gastgeber wie verwandelt aus der Kabine und lieferten Fürth/Krumbach endlich den erwarteten Kampf. „Wir hatten ein einziges Ziel in der Pause: Wir wollten uns und den Zuschauern beweisen, dass wir es besser können“, erläuterte Lenhardt, der nun eine eigene Sieben sah, die sich trotz des deutlichen Rückstandes nicht geschlagen gab. Auf der anderen Seite schien den Odenwäldern die klare Pausenführung nicht gut getan zu haben. Bei den Gästen lief plötzlich nichts mehr. Der SV Erbach kämpfte sich zurück, ohne die Spielgemeinschaft aber ernsthaft in Gefahr bringen zu können. Dafür war der Rückstand zu groß.

„Wir sind keine Profimannschaft und können eine Leistung wie in der ersten Halbzeit nicht über ein gesamtes Spiel abrufen. Für mich war es reine Kopfsache, dass wir in der zweiten Hälfte nicht mehr an die zuvor gezeigte Leistung anknüpfen konnten“, sagte Böbel.

Der SV Erbach indes versöhnte seine zuvor enttäuschten Fans und schaffte es zwischenzeitlich, den Rückstand auf sieben Tore zu verkürzen. An der deutlichen Heimniederlage änderte sich zwar freilich nichts mehr, trotzdem hielt sich bei den Erbachern die Enttäuschung in Grenzen. Und auch Udo Böbel relativierte: „Wir haben auswärts deutlich gewonnen, deshalb bin ich zufrieden.“

SVE-Tore: Heß (6/1), Nischwitz, Röhrig (je 4), Müller, Hafner (je 3), Weis (1)

Quelle: Echo Online 03.02.2014

SVE-Frauen setzen ein Zeichen – 19:15

Ein Ausrufezeichen in der Bezirksliga A setzten die Handballerinnen des SV Erbach mit einem 19:15 (7:6)-Heimsieg über die HSG Mörfelden/Walldorf II. Die Gäste traten als Titelmitfavorit in der Mehrzweckhalle an, Erbach hielt den Gegner aber dank einer starken Abwehr, geführt von Anna Staffa, und einer gut aufgelegten Linda Schneider im Tor in Schach. „Durch technische Fehler konnten wir die HSG zuerst nicht abschütteln“, sagte SVE-Coach Heiko Perrone. Nach dem Wechsel setzte sich der SVE dann aber auf 18:13 ab. In der Offensive trumpften besonders Alexandra Bauer und Nina Sauer auf.

SVE-Tore: Nina Sauer (6/2), Alexandra Bauer (5), Anne Jordan (3/1), Luisa Jordan (2/1), Andrea Bauer, Anna Staffa, Nicole Kessler (je 1)

Quelle:Echo Online 03.02.2014

SV Erbach geht ohne jeden Druck ins Derby

Der SV Erbach dürfte gewarnt sein vor der nächsten Partie. Am Samstag (19.15 Uhr) erwartet der Handball-Bezirksoberligist die HSG Fürth/Krumbach, die zuletzt den als Spitzenreiter angetretenen TV Lampertheim mit 30:23 bezwungen hat.
 

Die HSG Fürth/Krumbach (Tabellendritter) hat den TV Lampertheim am vergangenen Sonntag zumindest mit Blick auf die Höhe des Ergebnisses doch etwas überraschend besiegt. „Das Spiel hat mir natürlich auch als Trainer richtig Spaß gemacht. Es ist klasse, wenn man sieht, dass die eigene Taktik aufgeht“, erinnert sich Fürth/Krumbachs Trainer Udo Böbel. „Wir werden uns jetzt auch auf den SVE akribisch vorbereiten. Und wenn meine Spieler wieder genauso fokussiert sind wie gegen Lampertheim, werden wir auch diese Hürde nehmen“, ist sich der HSG-Coach sicher. 

Thomas Lulay, Vorsitzender und Mitglied des SVE-Trainerteams, sieht die eigene Mannschaft in der Außenseiterrolle: „Die HSG besitzt eine ausgesprochen gut aufgestellte Mannschaft, die auf allen Positionen überdurchschnittliches Niveau aufbietet. Die Stärken liegen sicher im Rückraum, aber auch in der variablen Spielweise.“ Der SV Erbach gehe nicht zuletzt deshalb ohne jeglichen Druck ins Spiel, kündigt Lulay an. „Für uns geht es darum, dass wir ein gutes Spiel machen. Am Ende schauen wir, was dabei rauskommt“.

Die Gastgeber gehören mit 20:10 Punkten und Tabellenplatz vier ebenfalls zur Spitzengruppe der Bezirksoberliga. Doch Lulay relativiert: „Der Tabellenplatz ist für uns wirklich nur zweitrangig. Wichtig ist, dass wir uns ein ordentliches Polster zu den Abstiegsplätzen verschafft haben. Ansonsten geht es uns darum, in jedem Spiel eine gute Leistung abzurufen.“ Große Wertschätzung indes genießt Fürth/Krumbach bei den Erbachern: „Sie sind eine Spitzenmannschaft, die den Aufstieg im Visier hat“.

In personeller Hinsicht steht fest, dass Dominik Juchem dem SVE-Trainerteam aus beruflichen Gründen nicht zur Verfügung steht. „Zudem sind zwei, drei Spieler angeschlagen. Wir werden sehen, wer bis Samstag wieder fit ist“, sagt Lulay, der an der Spielweise der eigenen Mannschaft nichts ändern will. „Wir müssen hier in Erbach immer basteln, was die Aufstellung angeht. Das ist auch absolut okay“, betont der Erbacher Übungsleiter. Und in der Außenseiterrolle scheint sich der SVE ohnehin recht wohlzufühlen.

Udo Böbel indes kann wohl auf den zuletzt so erfolgreichen Kader zurückgreifen und will mit dem nächsten Sieg im nächsten Spitzenspiel die Fürther Ambitionen auf die Meisterschaft unterstreichen. „Mein Ziel ist nach wie vor, ganz vorne zu landen. Wer die Leistung gegen Lampertheim gesehen hat, der weiß, dass die Mannschaft das auch will“, stellt Böbel fest.

Quelle:Echo Online 30.01.2014

WJB auf gutem Weg zur BOL-Meisterschaft

Männliche D-Jugend: SV Erbach – JSG Siedelsbrunn/Wald-Michelbach 31:7(18:5)
Im ersten Spiel 2014 ließen die D-Jugendlichen auch ohne Ersatz auf der Bank nichts anbrennen. Mit einem deutlichen Sieg gegen die JSG aus dem Überwald wurde die Tabellenführung weiter ausgebaut. Zur Pause stand es dank eines mit Diego Radisic, Luca Jordan und Florian Lulay stark besetzten Rückraums schon 18:5. Jan-Philipp Mischler setzte schöne Anspiele an den Kreis in 5 Tore um. In der zweiten Hälfte leisteten insbesondere die beiden Außen Linus Flath und Leo Antes viel Laufarbeit zwischen Angriff und Abwehr und so konnte die Führung stetig zum 31:7 Endstand ausgebaut werden.
Tore: Luca Jordan (8), Jan-Philipp Mischler (5), Florian Lulay (9), Diego Radisic Gay (9)

 
Weibliche C-Jugend: JSG Siedelsbrunn/Wald-Michelbach – SV Erbach 32:18 (19:10)
Im ersten Spiel in diesem Jahr fuhren die Erbacher mit nur 6 Spielerinnen der weiblichen C-Jugend und 2 Aushilfsspielerinnen aus der D-Jugend in den Odenwald. Verletzt ist unter anderem die Torfrau des SVE. Diesen Job teilten sich 4 Feldspielerinnen, die „ihr Aufgabe ausserordentlich gut gemeistert haben“, lobt Betreuerin Martina Lambert. Der Tabellenführer aus Wald Michelbach spielte wie erwartet sehr konzentriert und bestimmte das Spiel. Die Gäste aus Erbach gaben nicht auf und kämpften bis zum Schluss, mußten aber den verdienten Sieg den Überwäldern überlassen 
Tore: Hanna Lambert (7), Alina Gramlich (6), Meike Jordan (2), Annika Jordan (2), Elena Coban (1)

Weibliche C-Jugend: SV Erbach – TGB Darmstadt  20:23 (9:10)
In einem Nachholspiel durfte die weibliche C-Jugend dann am Dienstag Abend noch einmal ran. Gegen den Tabellenersten starteten die Erbacher Mädels couragiert und kämpferisch bis zum 9:9 Ende der 1. Halbzeit lagen die Gastgeber immer in Führung.
Nach Wideranpfiff zeigten die Gäste, dass sie zu Recht noch ungeschlagen sind aber mehr als 4 Tore ließen sich die Erbacher nicht abhängen und kurz vor Ende kamen sie sogar bis auf 2 Tore heran besonders Ersatztorwart Carlotta Riedelsheimer zeigt eine sehr gute Leistung.
Tore: Alina Gramlich (7), Meike Jordan (7/4), Hanna Lambert (2), Elena Coban (2)
Samira Silber (1), Jamila Coban (1)

Weibliche B-Jugend: SV Erbach – wJSG Heppenheim/Lorsch/Einhausen 24:17 (13:11)
Der Nachwuchs des SV Erbach nahm mit dem Erfolg Revanche für die Hinspielniederlage welche Erbach mit nur einem Tor verlor. In der Begegnung vom Sonntag merkte man von Beginn das die Punkte in der eigenen Halle bleiben sollten. Es war ein spannendes Duell in der Bezirksoberliga. Zwar lagen die Erbacher stets in Führung, aber die Heppenheimerinnen ließen nie locker. So wurde bis zur Halbzeit verbissen um die Führung gekämpft. Auch nach der Pause wollte Erbach die knappe Führung nicht aus der Hand geben. Mit cleveren zuspielen auf die Außenspielerinnen konnte man die Gegner etwas abschütteln und das Ergebnis weiter ausbauen.
Tore: Katrin Lambert 8, Selin Schneider 6, Laura Schäfer 5, Franzi Lulay 2, Jana Gölz 2, Kim Schneider 1.

Weibliche A-Jugend: SV Erbach – wJSG Weiterstadt/Braunshard/Worfelden 25:36 ( 9:17)
In der ersten Halbzeit boten die Erbacher Mädels den Gästen aus WBW  eine geschlossene Abwehrleistung. Die Gäste welche aus der Oberliga abgestiegen sind mußten in der ersten Halbzeit um ihre Torchancen kämpfen. Hier zeigte Linda Schneider Nervenstärke und konnte viele Bälle abwehren. Leider hatten die Erbacher sehr viel Pech durch Postenschüsse, hinzu kamen viele 7 Meter Entscheidungen für die Gäste. Aber die Mädchen ließen sich nicht unterkriegen und hielten lange gegen die agressiven Spielerinnen aus WBW dagegen. Bis zur 40 Minute waren die Erbacher kämpferisch immer noch am Gegner dran, durch Unkonzentriertheit schlichen sich dann doch etliche Fehler ein und die Gäste konnten das Ergebnis ausbauen.
Tore:Katrin Lambert 8, Alexandra Bauer 4, Laura Schäfer 4, Selin Schneider 3, Luisa Jordan 2, Nora Hense 2, Nicole Becker und Lisa Pfeifer 1.

Männliche E-Jugend: SV Erbach- TV Lampertheim 13:25

Tore : Luis Meffert 6, Tom Jordan 3, Timo Dörsam, Jacob Lulay, Jonas Gugenberger und Lars Rybakov je 1
 

Lulay-Sieben behält die Nerven

Das ist der Schlüssel zum Erfolg beim knappen 33:32-Sieg des Bezirksoberligisten gegen die ESG Erfelden

Gelungener Spieltag für den SV Erbach: Am Sonntagabend gewann der Handball-Bezirksoberligist sein Spiel bei der ESG Erfelden mit 33:32 (16:16) und festigte seinen Platz in der Spitzengruppe.

Thomas Lulay hatte nur wenig auszusetzen am Spiel seiner Mannschaft. Dem Vorsitzenden und Mitglied des Trainerteams des Tabellenvierten aus Erbach gefiel vor allem die Ruhe und Abgeklärtheit seiner Spieler. „Wir haben uns auch von strittigen Entscheidungen der Schiedsrichter nicht aus der Ruhe bringen lassen“, lobte Lulay, der zu Beginn der Partie allerdings kleinere Probleme im Spiel seiner Sieben sah: „Wir haben gut eine Viertelstunde gebraucht, um in die Partie zu finden.“ Aber auch die Gastgeber hatten Probleme, ihr Spiel aufzuziehen. So neutralisierten sich beide Mannschaften über weite Strecken. „In der Offensive sah unser Spiel auch schon in dieser Phase ordentlich aus. Nur in der Defensive waren wir nicht konsequent genug“, erkannte Lulay.

 

Zu Beginn der zweiten Halbzeit hatte der SV Erbach eine kritische Phase zu überstehen. Beim 19:19 in der 36. Minute musste die Mannschaft aus dem Heppenheimer Stadtteil nach einer doppelten Zwei-Minuten-Strafe vier Minuten in Unterzahl agieren. Doch auch diesen Spielabschnitt überstanden die Erbacher glimpflich. Erfelden gelangen nur drei Treffer, dem SVE einer. „Wir haben die Nerven behalten und weiter unser Spiel durchgezogen. Das war der Schlüssel zum Erfolg“, erläuterte Thomas Lulay. Er sah in der 42. Minute zwar eine 24:21-Führung der ESG, dennoch blieben die Erbacher gelassen. Als Sören Blank zwei Minuten vor dem Ende zwei Treffer hintereinander zur 32:30-Führung der Gäste gelangen, war der Weg zum Erfolg für den SVE geebnet.

„Ich bin mit der cleveren Vorstellung meiner Mannschaft zufrieden. Wir hatten nur drei Auswechselspieler dabei, haben immer die Ruhe bewahrt und eine sowohl kämpferische als auch konzentrierte Leistung geboten“, lobte Thomas Lulay.

Eine solche wird wohl auch am nächsten Samstag gefordert sein, wenn der SVE die HSG Fürth/Krumbach erwartet.

Quelle: Starkenburger Echo, 28.02.2014

Vorschau Fastnacht 2014

Auch in Erbach beginnt bald wieder die fünfte Jahreszeit. Im Rest des Jahres auf dem Handball-Feld zu Hause, werden die Sportler des SV Erbach zu Tänzern, Kulissenmalern, Sängern und Büttenrednern. Die Mehrzweckhalle im Heppenheimer Stadtteil wird wieder zur närrischen Zone.
 Das vierfarbbunte Treiben beginnt mit dem Bunten Abend am 22.Februar ( Beginn 19:33). Dieser ist schon seit Jahren fest etabliert in der Heppenheimer Saalfastnacht, und so wird auch dieses Jahr wieder ein vielfältiges Programm geboten. Die Arbeit des achtköpfigen Sitzungskomitee begann schon im frühen Herbst. Mit Vorausblick auf den Hessentag in Bensheim wollen die Erbacher die Vorteile ihrer heimischen Spielstätte zeigen. So lautet das Motto: „Der Hessentag das könnt ihr testen passt nach Erbach am allerbesten!“. Als Sitzungspräsident konnte ein Erbacher Urgestein gewonnen werden. Mit Steffen Maurer sitzt nun ein Erbacher mit viel Fastnachts-Erfahrung auf dem Platz in der Mitte. „Scharfzüngig wird es in den Büttenreden zu gehen“, verspricht Maurer. Die Erbacher Balletts trainieren schon seit November. „Fünf Tanzdarbietungen können wir dieses Jahr bieten“, so Maurer weiter. Der Erbacher Nachwuchs zeigt in Kinder- und Jugendballett was er kann, zwei Damen- und ein Männerballett komplettieren das tänzerische Programm. „Musikalische Auftritte werden das Programm abrunden“, verspricht Maurer. Begleitet wird der Abend von den „Les Stefanos“. Nach dem Programm geht das närrische Treiben auf der Tanzfläche und in der Großraumbar weiter. „Wer nun immer noch kein Glücksgefühl verspürt hat“, so Maurer abschließend, „der kann sein Glück bei der Tombola versuchen.“ Eintrittskarten für den „Bunten Abend“ sind ab dem 28. Januar im Vorverkauf erhältlich.

Vorverkauf: Dienstag,Mittwoch und Freitag 20:00- 22:00 in der Mehrzweckhalle oder unter 0170/8356924.

Am Faschingsdienstag (04. März, 14:33) sind dann beim beliebten Kindermaskenball des SV Erbach die kleinsten Fassebutze an der Reihe.
Soundman Dirk Guggenberger sorgt hier für Musik und ein Rahmenprogramm mit Spielen für Unterhaltung. Die Jugendabteilung des SV Erbach hat sich wieder einiges zur Kurzweil der jungen Gäste ausgedacht: Ungehindertes Toben, lustige Spiele und Auftritte des SVE-Miniballetts vertreiben den Nachwuchsnarren und Eltern die letzten Stunden der Karnevalssaison.

 
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Am Bunten Abend auf dem Platz
in der Mitte: Sitzungspräsident Steffen Maurer.

A-Jugend knackt die 60-Tore-Marke

Weibliche B-Jugend: TV Lampertheim – SV Erbach 17:19 (9:11)

Nach der nun dreiwöchigen Winterpause mussten beide Mannschaften erst wieder in den Handball Rhytmus gelangen. So wurden die ersten Pässe und Schüsse eher unkonzentriert verwandelt. Nach ca. 10 Minuten fanden beide Mannschaften nun endlich ins Spiel und man konnte erkennen das Erbach in der Winterpause etwas an seinem Tempo nach vorne zu arbeiten hatte. Nach der Halbzeit wurde das Spiel zwar etwas schneller, allerdings waren die Lampertheimer immer dicht auf den Fersen der Gäste. Die Erbacher schafften es die Führung in der zweiten Hälfte zu behalten und können die beiden Punkte in der Tabelle gut gebrauchen. 
Tore : Selin Schneider 6, Laura Schäfer 4, Katrin Lambert 4, Lisa Pfeifer 3 und Jana Gölz 2.

 

Männliche B-Jugend: SV Erbach – JSG Weschnitztal 25 : 20 (14 : 11)
 
Das von beiden Teams und den Zuschauern mit Spannung erwartete Spiel zwischen dem SVE und der JSG Weschnitztal hielt was es im Vorfeld versprochen hatte. Hatte es im Hinspiel ein 20 : 20 Unentschieden gegeben setzten sich die Erbacher Jungs in eigener Halle klar mit 25 : 20 durch, eroberten sich so die Tabellenführung der Bezirksliga und machten einen großen Schritt in Richtung Staffelsieg. Den besseren Start erwischten zunächst die Gäste, nach dem 5 : 5 Zwischenstand präsentierte sich der SVE aber als spielstarke Truppe und setzte sich auf 9 : 5 ab. Besonders die mit präzisen Abwürfen von Torwart Moritz Lulay eingeleiteten Konter setzten die Gäste unter Druck. Nach dem 14 : 11 Pausenstand erarbeitete die Mannschaft der beiden Trainer Michael Röder und Oliver Hess sich mit viel Tempo weiter Vorteile. Die Gäste kamen lediglich beim 21 : 19 (43.Minute) noch einmal etwas näher heran, vergaben dann aber einen Siebenmeter. Der SVE-Nachwuchs zeigte sich auch in der Schlussphase spielstark und treffsicher und holte sich so einen vielumjubelten und verdienten 25 : 20 Erfolg.
Tore: Jannik Stadler (7), Luca Roeder (7/3), Andrej Grebe (3), Denny Roeder (3), Sebastian Vetter (2), Dennis Pfeiffer, Jan Bräuer + Jan Keßler (je 1).

 
Männliche E-Jugend: SV Erbach – JSG Weschnitztal 18:29 (9:12)
 
In der ersten Halbzeit konnten die Gastgeber des SV Erbach durch ein gutes Abwehrspiel noch gut mithalten (9:12).
In der 2. Halbzeit waren die Tabellenführer aus dem Weschnitztal wesentlich stärker und gewannen in einem fairen Spiel mit 18:29.
Tore: Keno Kochendörfer, Manuel Hörr je 6, Tom Jordan 4, Luis Meffert und Jacob Lulay je 1
Männliche C-Jugend: JSG Zwingenberg/Seeheim – SV Erbach  22:31 (10:13)
 
Mit richtig gutem Handball ist die mC in das neue Jahr gestartet. In der Abwehr agierten die Erbacher sehr offen und ballorientiert und stellten den gegnerischen Angriff immer wieder vor große Probleme. Im Angriff zeigten sich die Erbacher Jungs lauffreudig und kombinationssicher und fanden immer wieder den freien Mann.
Tore: Jonas Müller 8, Jannick Berger 6, Leon Brüning 4 Paul Buschendorff 4, Sebastian Staudinger 4, David Jäger 2, Florian Lulay 2, Luca Jordan 1
 
 
Männliche A-Jugnd: SV Erbach – TV Seeheim.  65:15 (32:7)
 
Früh entschied sich das Heimspiel der männlichen A-Jugend. Bis zum 9:0 waren die Gastgeber ohne Gegentor. Viele Tore wurde durch schnelles Spiel und Angriffe in erster oder zweite Welle erziehlt. Die Torhüter waren durch ein schwaches Angriffsspiel des Gegners und eine relativ gute Erbacher Abwehr entlastet. Zufrieden zeigte sich auch Betreuer Dominiki Lies und lobte aber auch die Torhüter „Wenn sie gefordert waren, waren sie da.“ 
Tore: Lennart Grabisch 8 Luca Röder 10 Christoph Lies 10 Andre Grebe 1 Fabian Jordan 10 Rene Weis 12 (davon 7m:3) Denny Röder 1 Dario Schwiersch 8 Sebastian Vetter 5
 
Quelle: ME